Brasilien ist der Gigant in Südamerika und beeindruckt nicht nur mit seiner Größe: Überwältigende Kultur in den Metropolen, atemberaubende Landschaften und traumhafte Strände wie im Paradies – Brasilien könnte facettenreicher kaum sein. Lasst euch vom Charme des Landes verzaubern. Ich zeige euch die schönsten Urlaubsziele in Brasilien.
Brasilien ist ein Land, das definitiv auf jede Bucketlist gehört. Auf 8,5 Millionen km² gibt es so viel zu entdecken, so viele Facetten, kulturreiche Metropolen und eine absolut faszinierende Natur. Lediglich die Stadt Rio de Janeiro hat schon so manch einer auf seiner Liste abgehakt, aber ich garantiere euch, als fünftgrößtes Land der Erde könnt ihr in Brasilien noch so manches Highlight entdecken, das touristisch kaum erschlossen ist. Kommt mit zu den vielen Urlaubszielen im Land der Kontraste.
Urlaubsziele in Brasilien
Urbane Highlights und Metropolen
Spektakuläre Natur
Jericoacoara | Fernando de Noronha
Urbane Highlights und Metropolen in Brasilien
Sonne, Temperament und Fußball – das ist Brasilien. Das riesige Land in Südamerika lockt mit Weltmetropolen, wie São Paulo – der zehntgrößten Stadt der Welt – und der charmanten Küstenstadt Rio de Janeiro. Welche Highlights ihr nicht verpassen dürft und welche Städte Brasiliens euch noch mit Kultur und Charme beglücken, erfahrt ihr jetzt.
Guru Tipp: Wusstet ihr, dass ihr über Airbnb einzigartige Touren und Aktivitäten mit Einheimischen buchen könnt? Entsprechende Angebote für Brasilien habe ich euch bereits herausgesucht:
Brasilien Aktivitäten bei Airbnb
Großstadtdschungel São Paulo
São Paulo wird euch umhauen! Schon beim Landeanflug auf die Weltmetropole klappt euch der Unterkiefer runter, wenn ihr versucht, die Stadtgrenzen hinter den gigantischen, nicht enden wollenden Wolkenkratzern zu erahnen. Die Stadt ist einfach Faszination pur und wird von 21 Millionen Menschen bewohnt. So wurde auch schon die reiche Kultur aus aller Herren Länder in der Region vereint, was sie zu einem absolut einzigartigen Ort macht. Die Metropole São Paulo ist ein guter Startpunkt, um Brasilien kennenzulernen. Zum einen sind die Flüge hierher mit am günstigsten, zum anderen hat die Stadt wahnsinnig viel zu bieten, um euren Durst nach Sehenswürdigkeiten und Begeisterung zu stillen.
Die Straßen São Paulos sind ziemlich überlaufen, sodass es einige Zeit dauert, ins Zentrum zu kommen. Habt ihr es geschafft, empfehle ich euch über die belebte Rua 25 de Março zu schlendern – besser könntet ihr die Metropole nicht kennenlernen. Auf dem Mercado Municipal könnt ihr euch durch die Welt der Früchte Südamerikas probieren, bestaunt die Catedral da Sé, den zentralen Punkt der Stadt, und entdeckt das geschäftige Treiben auf der berühmten Avenida Paulista. Beco do Batman ist eine beliebte Gegend im Westen São Paulos, in der ihr kunterbunte, wahrlich beeindruckende Street Art bestaunen könnt. Ein Kunstwerk reiht sich an das nächste. Wer im Großstadtdschungel etwas Ruhe sucht, sollte zum Park Parque do Ibirapuera flüchten. Hier könnt ihr spazieren gehen, joggen, skateboarden oder einfach in der Sonne entspannen und den Blick auf die Skyline genießen.
Pure Lebensfreude in Rio de Janeiro
Samba, Sonne und Lebensfreude, das ist es wohl, was euch in den Sinn kommt, wenn ihr an Rio de Janeiro denkt, oder? Die Küstenstadt am Südatlantik symbolisiert das pure Leben und ist wohl genau das, was Brasilien für die Meisten ausmacht. Obwohl das Land viel mehr zu bieten hat, wie ihr noch erfahren werdet, kann ich euch nur Recht geben: Rio ist ein absolutes Must See und bietet so viele Highlights, dass man wohl einen ganzen Monat dort verbringen könnte, um alles zu entdecken. Wer es nicht zum Karneval nach Rio de Janeiro schafft, der braucht aber nicht enttäuscht zu sein, denn hier tobt das Leben an 365 Tagen im Jahr. Die Lebensfreude der Brasilianer ist einfach ansteckend, an jeder Ecke erklingt Musik und ihr seht sie ihre Hüften zum Samba schwingen.
Wer Rio wahrhaftig erleben will, der sollte minimal eine Woche einplanen, um alle Hotspots abzuklappern. Und davon gibt es nicht zu wenig: Entdeckt das malerische Künstlerviertel Santa Teresa, die bunten Wände und die berühmte Escadaria Selarón, genießt den Ausblick über die ganze Stadt und noch viel weiter, hoch oben bei der Christusstatue Cristo Redentor auf dem Corcovado, und brutzelt an der Copacabana in der Sonne.
Mehr beeindruckende Street Art gibt’s am Porto Maravilha. Dort findet ihr faszinierende Graffitis, die für die Olympiade angefertigt wurden und nun das größte Street Art Kunstwerk weltweit darstellen. Spaziert an der palmengesäumten Küste bis zum berühmten Zuckerhut und erlebt die Brasilianer bei ihrer Leidenschaft an Rios Stränden: Fußball. Hach, ich könnte noch Stunden so weiter erzählen. Was ihr sonst noch erleben könnt, habe ich euch in meinem Artikel über Rio de Janeiro zusammengefasst.
Buntes, lebendiges Salvador
Bei Tanz, Musik und bunten Farben seid ihr im Nordosten Brasiliens, in Salvador, die weltweite Hauptstadt des Straßenkarnevals und die Hauptstadt des Staates Bahia. Wer vorher in Rio de Janeiro oder São Paulo war, der wird sich jetzt wie in einem völlig anderen Land fühlen, denn Salvador hat mit den beiden Städten im südlichen Brasilien nur wenig gemein. Mit 2,6 Millionen Einwohnern ist die Stadt die drittgrößte Brasiliens nach den beiden zuvor genannten Metropolen, hat aber dagegen noch sehr viel Ursprung und Kultur zu bieten.
Wenn ihr in dem seit 1985 zum UNESCO Weltkulturerbe gehörigen Teil der Altstadt, Pelourinho, ankommt, werdet ihr merken: die Stadt ist bunt in jeder Hinsicht – bunte Häuser, verziert mit bunten Blumen und Pflanzen, bunt geschmückte Geschäfte, vor denen tanzende und musizierende Menschen stehen. In den prunkvollen Kirchen aus der Kolonialzeit singen die Brasilianer aus voller Seele, zelebrieren die heilige Messe und das Leben. Salvador ist einfach lebendig und man bekommt direkt Lust daran teilzuhaben.
Mit Englisch kommt ihr in Salvador und generell im Nordosten Brasiliens nicht weit. Spanisch kann helfen, aber eigentlich wird hier fast ausschließlich Portugiesisch gesprochen. Wer der Sprache nicht mächtig ist, hat ja noch Hände und Füße.
Schlendert auf jeden Fall über einen der vielen Märkte auf den Straßen, auf denen es handgemachten Schmuck, Bilder und viele andere spannende Dinge zu kaufen gibt, und lernt die Kultur der Einwohner Salvadors kennen. Der berühmte Elevador Lacerda bringt euch vom oberen in den unteren Stadtteil ans Wasser. Fahrt auch nach Barra, an den Südwestzipfel Salvadors. Der Ausblick auf das tiefblau schimmernde Meer, vor allem vom Leuchtturm Farol da Barra, ist einfach atemberaubend schön. Wer noch etwas mehr Strandfeeling sucht, ist in etwa 90 Minuten am Praia do Forte, einem touristischen Urlaubsörtchen nördlich der Stadtgrenzen.
Faszinierende Kolonialarchitektur in Recife
Am östlichsten Küstenstreifen Brasiliens liegt die 1,5 Millionen Stadt Recife im Bundesstaat Pernambuco. Recife bedeutet übersetzt Riff und steht im direkten Bezug zu den lokalen Felsenriffen der Stadt. Recife selbst ist sehr untouristisch. Ich selbst war natürlich auch schon vor Ort und kann euch nur ans Herz legen, herzukommen, denn wie kann man eine Kultur schließlich besser kennenlernen? Am Praça do Marco Zero trefft ihr noch auf den einen oder anderen Reisenden, geht ihr aber ins Zentrum der Stadt und schlendert über die Märkte, seid ihr ziemlich sicher der einzige Tourist. Ich fand dieses Erlebnis absolut faszinierend. So habe ich auch herausgefunden, was für ein herzliches Volk die Einwohner Pernambucos sind und wie sie, trotz Sprachbarrieren, versuchen, Besuchern mit aller Macht weiterzuhelfen und ihren niedlichen Ort schmackhaft zu machen.
Auf keinen Fall verpassen dürft ihr bei einer Reise nach Recife die Kolonialstadt Olinda, die ihr in knappen 20 Minuten mit dem Bus erreicht. Warum, fragt ihr euch? Wer von euch portugiesisch spricht, hat die Antwort sicher schon herausgefunden: Ó linda bedeutet nämlich übersetzt „Oh, wie schön!“ – und genau das ist Olinda – wunderschön! Ähnlich wie in Salvador sind die Häuser in kunterbunten Farben aneinander gereiht, nur hat die Stadt einfach ihren eignen Charme. Das Stadtbild wirkt sehr ursprünglich, die Häuser sind im Kolonialstil gebaut und Teil des UNESCO Weltkulturerbe. Jedes Haus ist mit Pflanzen und Blumen geschmückt, die Gassen sind urig und mit Kopfsteinpflaster versehen. Ihr werdet merken, es gibt hier unwahrscheinlich viele Kirchen. Besonders beeindruckt hat mich das Benediktinerkloster Mosteiro de São Bento. Man merkt direkt mit wie viel Liebe zum Detail hier vor Hunderten Jahren gearbeitet wurde. Werft auf jeden Fall einen Blick hinein.
Da es in Recife mit Temperaturen um die 30°C ganzjährig heiß ist, sind die umliegenden Strände ein nicht unwichtiger Hotspot. Vor Ort ist allerdings Vorsicht geboten! Zwar locken die Strände Praia de Olinda und Praia de Boa Viagem mit schimmerndem Wasser und leichten Wellen, aber durch das hohe Haivorkommen ist hier das Baden nur an kleinen, gekennzeichneten Abschnitten erlaubt. Etwas besser seid ihr da am wunderschönen Strand in Porto de Galinhas bedient, das 60 km südlich von Recife gelegen ist. Die Naturpools mit glasklarem Wasser und den schneeweißen Sandstränden geben euch das Gefühl im Paradies zu sein.
Brasiliens spektakuläre Natur
Brasilien hat natürlich nicht nur Weltmetropolen, große Städte und Orte zu bieten. Ganz im Gegenteil: Alleine 60% des Amazonas Regenwalds liegen in Brasilien und nehmen die Hälfte der Landesfläche ein. Die Natur Brasiliens ist aber nicht nur spektakulär, sondern vor allem sehr vielfältig: Von tosenden Wasserfällen, über tropische Regenwälder, bis hin zu trockenen Sandgebieten und exotischen Traumstränden wird euch Brasilien mit tollen Landschaften überraschen.
Naturphänomen Foz do Iguaçu
Das Städtchen Foz do Iguaçu liegt im Süden Brasiliens im Bundesstaat Paraná, an der Grenze zu Argentinien und Paraguay. Der Ort dient aber in erster Linie als Ausgangspunkt für ein international bekanntes, gleichnamiges Highlight: die Iguazu Wasserfälle, die Cataratas do Iguaçu. Nicht ohne Grund zählen sie zu den spektakulärsten Wasserfällen der Welt, denn der Anblick ist wahrlich einmalig und faszinierend. Über fast drei Kilometer ziehen sich 20 große und 255 kleine Wasserfälle entlang des Dreiländerecks Südamerikas und stürzen aus bis zu 82 Metern in die Tiefe. Keine Frage also, dass dieses Naturschauspiel zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.
Für einen fairen Preis werdet ihr im Nationalpark mit einem Shuttel zum ersten Aussichtspunkt gefahren. Von dort könnt ihr auch ganz einfach zu Fuß entlang der Wasserfälle und durch die Wälder schlendern und euch von den südamerikanischen Nasenbären bespaßen lassen, die überhaupt nicht scheu zwischen den Touristen umher rennen. Seid ihr am hinteren Abschnitt der Wasserfälle angelangt, könnt ihr sogar über eine Plattform ein Stück weit über die Fälle laufen, um von den oberen Wasserfällen komplett nass gespritzt zu werden. Es lohnt sich, sag ich euch, denn der Anblick, den ihr bekommt, wenn ihr inmitten der vielen Wasserfälle steht, ist einfach phänomenal. Wem das alles noch nicht reicht, der kann sich auch noch die argentinische Seite der Cataratas do Iguaçu anschauen. Auch den Vogelpark Parque das Aves gegenüber des Eingangs auf der brasilianischen Seite kann ich euch ans Herz legen. Auf 16 Hektar könnt ihr hier sämtliche südamerikanische Vogelarten und exotische Pflanzen entdecken.
Manaus mitten im Amazonasbecken
Die Stadt Manaus liegt am Rio Negro, welcher genau hier in den Amazonas fließt. Das macht sie zum optimalen Ausgangspunkt für eure Entdeckungsreise des Amazonasgebiets. Der wasserreichste Fluss der ganzen Welt schlängelt sich über fast 7.000 Kilometer einmal quer durch Südamerika, von den peruanischen Anden bis in den Atlantik an der nordostbrasilianischen Küste. Die Anreise nach Manaus ist nur mit dem Flugzeug möglich, denn die Stadt liegt mitten im aus Wasser und Regenwald bestehenden Bundesstaat Amazonas, der den gleichen Namen trägt wie der gigantische Fluss. Der größte Schock erwartet euch vermutlich direkt beim Verlassen des Flugzeugs: Bis zu 40°C und 90% Luftfeuchtigkeit erwarten euch. Aber der Anblick der Natur wird das leichte Unwohlsein wieder wett machen. Versprochen!
Bereitet euch auf eure Reise in den Regenwald gut vor. Ohne Guide ist die Gefahr, sich zu verlaufen, riesig! Seid achtsam vor giftigen Tieren und informiert euch über notwendige Schutzmaßnahmen gegen Krankheiten wie Malaria oder das Dengue-Fieber.
Bucht am besten eine Tour bei einem renommierten Anbieter, denn alleine erkundet ihr das Amazonasbecken besser nicht. Lange Spaziergänge und Bootfahrten auf dem Amazonas bringen euch mitten in die Wildnis des Regenwalds. Und es ist wirklich absolut beeindruckend, was ihr hier alles entdecken könnt. Der Regenwald ist voller Leben: Über 1.500 verschiedene Fischarten tummeln sich im Flusssystem, darunter gefährliche Arten, wie der Vampirfisch und Piranhas, sogar Kaimane und Pfeilgiftfrösche haben hier ihr Zuhause. Auch zahlreiche giftige Schlangen, knuffige Faultiere und Tapire leben im Amazonas Regenwald. Ihr seht: Ein Trip durch den Urwald ist nicht ganz ungefährlich, allerdings wahrlich beeindruckend.
Vom Fischerdorf zur Oase: Jericoacoara
Im Norden des riesigen Landes Brasilien findet ihr den kleinen Ort Jericoacoara, knapp 300 Kilometer westlich von der Millionenstadt Fortaleza. Hier gibt es weder feuchten Regenwald, noch in die Tiefe strömende Wassermassen, wie die der Iguazu Wasserfälle. Dafür findet ihr hier Sand… sehr viel Sand. Jericoacoara liegt mitten in einem faszinierenden Dünengebiet, das zum Nationalpark erklärt wurde und durch Süßwasserseen unterbrochen wird. Jeri, wie der Ort auch liebevoll genannt wird, ist eine Oase an der brasilianischen Nordküste und das Paradies für Wind- und Kitesurfer.
Ihr steht auf Entspannung kombiniert mit Sport und Spaß, am liebsten ohne viel Tourismus und mit ganz viel Sonne? Kein Problem, ab nach Jericoacoara mit euch! Hier ist die Welt noch in Ordnung, alles läuft ein bisschen langsamer, die Straßen bestehen aus Sand und das Leben ist einfach easy und ganz im Hippiestyle. Vor nicht allzu langer Zeit war der niedliche Ort noch ein abgeschiedenes Fischerdorf, ohne Strom und Zugang zur Außenwelt durch Telefone oder Fernsehen. Heute verirren sich nur wenige Reisende in das Paradies, um sich beim Surfen, auf Buggytouren oder beim Reiten durch die Dünenlandschaften auszutoben und die Nähe zur ursprünglichen Kultur des Ortes zu genießen. Mit Kühen und Eseln in der Sonne zu liegen, im azurblauen, klaren Meer zu schwimmen sowie den Abend gemeinsam beim Sonnenuntergang auf der Duna Por do Sol ausklingen zu lassen. Was für ein Tag!
Fernando de Noronha
Die bezaubernde Inselgruppe Fernando de Noronha liegt 350 Kilometer östlich vom Festland Brasiliens, gut versteckt mitten im Atlantik. Tatsächlich ist das idyllische Fleckchen Erde nicht nur ein wohl behüteter und geschützter Ort des UNESCO Welterbes, sondern auch der geheime Lieblings-Urlaubsort vieler Brasilianer. Auf 21 unterschiedlichen Inseln finden sich zahlreiche exotische und teils seltene Pflanzenarten sowie eine faszinierende Tierwelt, bestehend aus seltenen Vögeln, Reptilien und Delfinen. Vor allem für Taucher und Schnorchler findet sich hier das reinste Unterwasserparadies: exotische, bunte Fische, Wasserschildkröten und Delfine fühlen sich weit abseits des Festlandes besonders wohl.
Das Paradies lockt nicht nur Tiere – die atemberaubende Meereswelt und die traumhaften Strände locken auch Reisende, die ihr Herz hier verlieren und nie mehr zurück wollen. Ich kann es verstehen, denn auch ich war einfach fasziniert, wie wunderbar bezaubernd es auf Fernando de Noronha ist. Morgens von der Sonne geweckt zu werden und am Strand in den Tag starten, ein kleiner Tauchgang am Vormittag und eine Schale voll frischer brasilianischer Früchte als Snack, um danach bei einem Nachmittagsschläfchen an der Bucht die ersten Eindrücke in Träume zu verwandeln – Zauberhaft, sag ich ja. Der Strand Baia do Sancho auf Fernando de Noronha ist auf der Liste der schönsten Strände der Welt sogar die absolute Nummer eins! Also, wer hat jetzt noch keine Lust auf Urlaub im Paradies bekommen?
Brasilien, ich komme!
Ich bekomme richtige Schmetterlinge im Bauch, wenn ich an meine Zeit in Brasilien zurückdenke. Das Land hat einfach so viel Charme, mit dieser besonderen und lebhaften Kultur, wundervoll idyllischen Orten, phänomenaler Natur und gigantischen Metropolen. Ich bin eben einfach verzaubert. Seid ihr es auch? Dann bucht schnell euren Urlaub und auf ins Land von Samba, Lebensfreude und Kultur.