Neuseeland ist wohl ein Traumurlaubsziel für viele von uns. Instagram Stories, Dokumentationen und Berichte von Freunden machen Lust, das Land der Kiwis zu entdecken. Wir stellen euch heute die Südinsel Neuseelands genauer vor. Ihr werdet sie lieben!
Die Südinsel von Neuseeland unterscheidet sich sehr von der kleineren Nordinsel uns beeindruckt Reisende vor allem mit Abgeschiedenheit, Actionsport und purer Wildnis. Die Landschaft ist zu jeder Zeit des Jahres spektakulär und vor allem im Winter ist die Südinsel ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder. Aber auch aufregende Bootsfahrten durch Fjorde, Gletschererkundungen, Whalewatching und vieles mehr lässt hier das Herz höher schlagen. Auf der Südinsel wohnen nur 1 Millionen Menschen, dafür aber 40 Millionen Schafe. Ein ganz besonderer Ort auf unserer Welt. Wir zeigen euch unsere absoluten Naturhighlights und Orte, die ihr unbedingt besuchen müsst.
Top 12 Sehenswürdigkeiten auf Neuseelands Südinsel
- Abel Tasman Nationalpark
- Fiordland Nationalpark
- Lake Tekapo
- Mount Cook
- Otago Peninsula
- Punakaiki Pancake Rocks
- Queenstown
- Kaikoura
- Wanaka
- Hokitika Gorge
- Franz Josef Glacier
- Stewart Island
Karte der Highlights auf der neuseeländischen Südinsel
1. Abel Tasman Nationalpark
Lasst euch verzaubern von der unberührten Schönheit des Abel Tasman Nationalparks, einem Küstenparadies, dessen goldene Strände an die Farbenpracht eines Malers erinnern. Gelegen an der Nordspitze der Südinsel Neuseelands, ist dieser Nationalpark ein wahres Juwel für Natur- und Abenteuerliebhaber. Stellt euch vor, wie ihr entlang der sattgrünen Küstenwanderwege schlendert, während die sanfte Brise des Meeres um eure Nase weht. Der Abel Tasman Coast Track, einer der „Great Walks“ Neuseelands, bietet euch atemberaubende Ausblicke auf azurblaue Buchten und ein Panorama, das euch den Atem rauben wird. Ihr könnt aber auch mit Kajaks die ruhigen Gewässer erkunden, an versteckten Stränden anlegen und die Geheimnisse der kleinen Inseln lüften, die wie grüne Edelsteine aus dem Wasser ragen.
Verglichen mit anderen Naturwundern der Südinsel, bietet der Abel Tasman Nationalpark eine eher sanfte, zugängliche Wildnis, die sowohl Familien als auch Paare und Einzelreisende in ihren Bann zieht. Ob beim Wandern, Kajakfahren oder einfach beim Entspannen am Strand – hier findet jeder seinen persönlichen Glücksmoment. Und auch die reiche Tierwelt darf nicht unerwähnt bleiben! Mit ein wenig Glück könnt ihr verspielte Seehunde beobachten, die in der Sonne dösen, oder dem melodischen Gesang der einheimischen Vögel lauschen, die im dichten Laub des Waldes ein Konzert für euch geben.
Öffnungszeiten des Abel Tasman Nationalparks
Ganztägig von Mo-So.
Eintrittspreise für den Abel Tasman Nationalpark
Der Eintritt den Abel Tasman Nationalpark ist frei.
2. Fiordland Nationalpark
Willkommen im Fiordland Nationalpark, einem Naturwunder, das seinesgleichen sucht und euch mit offenen Armen empfängt. Hier betretet ihr eine Welt, in der majestätische Fjorde auf das tiefblaue Meer treffen, wo uralte Regenwälder sich an steile Bergflanken schmiegen und Wasserfälle wie flüssige Silberfäden von schroffen Klippen herabtanzen. Dieses Juwel der Südinsel Neuseelands ist ein wahres Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber. Ihr wandert auf den Spuren von Entdeckern und Maori-Legenden, denn der Fiordland Nationalpark ist durchzogen von Geschichten, die so tief und verwurzelt sind wie seine tausendjährigen Bäume.
Was den Fiordland Nationalpark so besonders macht, ist seine unberührte Wildheit. Hier könnt ihr den berühmten Milford Sound erleben, der oft als das achte Weltwunder gepriesen wird. Die steil aufragenden Felswände, die sich im klaren Wasser spiegeln, werden euer Herz höherschlagen lassen. Oder entdeckt den Doubtful Sound, wo die Stille nur durch das Rufen der Delfine oder das gelegentliche Platschen eines Pinguins unterbrochen wird. Wandert unbedingt auf dem weltberühmten Routeburn Track, wo jeder Schritt euch neue, atemberaubende Panoramen eröffnet, oder lasst euch von einem erfahrenen Guide zu den verborgenen Schätzen des Parks führen.
Eure Reise in den Fiordland Nationalpark ist mehr als ein Ausflug – es ist eine Begegnung mit der Seele der Wildnis. Nehmt euch die Zeit, die Stille zu hören, die Größe zu fühlen und die Magie dieses Ortes mit jedem Atemzug zu erleben.
Öffnungszeiten des Fiordland Nationalparks
Ganztägig von Mo-So.
Eintrittspreise für den Fiordland Nationalpark
Der Eintritt den Abel Tasman Nationalpark ist frei.
Aktivitäten im Fiordland Nationalpark
Hier könnt ihr aufregende Ausflüge und geführte Touren durch den Fiordland Nationalpark buchen.
3. Lake Tekapo
Stellt euch vor, ihr öffnet die Augen und vor euch erstreckt sich ein Panorama, das so unwirklich schön ist, dass ihr für einen Moment den Atem anhaltet. Das ist Lake Tekapo, gelegen in der atemberaubenden Mackenzie-Region der Südinsel. Der See besticht durch sein unwiderstehliches türkisfarbenes Wasser, das durch fein gemahlenen Gesteinsstaub, der vom Gletscher herabgetragen wird, seine einzigartige Farbe erhält. Doch nicht nur die Farbenpracht des Wassers ist es, die Reisende aus aller Welt anlockt. Tekapo ist auch Heimat der Church of the Good Shepherd, einer malerischen kleinen Kapelle, die oft als eine der meistfotografierten Kirchen Neuseelands bezeichnet wird.
Aber der Lake Tekapo hat noch mehr zu bieten: Er ist einer der besten Orte der Welt, um den Sternenhimmel zu betrachten. Hier könnt ihr nach Einbruch der Dunkelheit ein himmlisches Spektakel erleben, das seinesgleichen sucht. Milliarden Sterne funkeln über euch, und mit etwas Glück könnt ihr sogar die Magie der Südlichter beobachten. Lasst euch dieses Naturwunder nicht entgehen. Plant eure Reise zum Lake Tekapo, wo das Wasser in den leuchtendsten Blautönen flüstert und die Sterne Geschichten aus fernen Galaxien erzählen. Hier findet ihr ein Stückchen Paradies auf Erden, das euch mit offenen Armen erwartet.
4. Mount Cook
Der majestätischen Mount Cook ist der höchste Berg Neuseelands und lässt mit mit seinen schneebedeckten Gipfeln und kristallklaren Sternennächten nicht nur die Herzen von Wanderlustigen höherschlagen. Der Mount Cook, oder Aoraki, wie er in der Sprache der Māori genannt wird, ragt mit seinen 3.724 Metern stolz in den Himmel und ist umgeben von einer faszinierenden Landschaft. Die Gegend ist gespickt mit türkisfarbenen Gletscherseen, die in der Sonne funkeln, und mit Wanderwegen, die euch durch unberührte Natur führen.
Für die Abenteuerlustigen unter euch bietet der Mount Cook die Möglichkeit, auf den Spuren legendärer Bergsteiger wie Sir Edmund Hillary zu wandeln, der hier für seine Erstbesteigung des Mount Everest trainierte. Stellt euch die Herausforderung, euch selbst zu übertreffen, während ihr die reine Bergluft einatmet und den Ausblick auf die umliegenden Gipfel genießt. Lasst euch von der majestätischen Schönheit des Mount Cook verzaubern und nehmt unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause. Dieses Naturwunder ist ein absolutes Muss für jeden Neuseeland-Besuch.
5. Otago Peninsula
Stellt euch vor, ihr spürt die frische Brise des Südpazifiks auf eurer Haut, während eure Augen über das smaragdgrüne Wasser der Otago Peninsula gleiten. Dieses Naturparadies auf der Südinsel Neuseelands ist ein Mosaik aus malerischen Buchten, sanften Hügeln und einer Tierwelt, die euch ins Staunen versetzen wird. Ein wahrer Traum für Naturliebhaber und Fotografie-Begeisterte.
Auf der Halbinsel könnt ihr zum Beispiel den seltenen Gelbaugenpinguin in seinem natürlichen Lebensraum beobachten oder einer Kolonie von Seelöwen beim Sonnenbaden auf sandigen Stränden zusehen. Mit etwas Glück könnt ihr sogar einen majestätischen Albatros am Himmel kreisen sehen, während ihr auf einer der zahlreichen Wanderrouten unterwegs seid.
Aber die Otago Peninsula bietet mehr als nur ihre atemberaubende Fauna. Sie ist auch ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird. Besucht das Larnach Castle, Neuseelands einziges Schloss, und taucht ein in die viktorianische Epoche. Mit seinen sorgfältig gepflegten Gärten und dem eindrucksvollen Blick auf die Bucht ist es ein Zeugnis menschlicher Handwerkskunst und Geschichte.
6. Punakaiki Pancake Rocks
Die Neuseeländische Südinsel bietet euch mit dieser Sehenswürdigkeit ein wahres Naturwunder, das euch den Atem rauben wird. Die Pancake Rocks sind nicht nur Felsen; sie sind Kunstwerke der Natur, geschichtet wie riesige Pfannkuchenstapel, die über Millionen von Jahren durch die Kräfte des Meeres und des Windes geformt wurden. Bei Flut bieten die spritzenden Geysire der Blowholes ein Schauspiel, das ihr so schnell nicht vergessen werdet. Ihr fühlt die Gischt auf eurer Haut und hört das Tosen des Wassers – es ist, als würde der Ozean direkt mit euch sprechen.
Die Geschichte dieser Formationen ist ebenso faszinierend – sie begann vor etwa 30 Millionen Jahren am Meeresboden. Schichten aus Meereslebewesen und Pflanzensedimenten wurden komprimiert, während tektonische Bewegungen sie emporhoben. Erosion spielte den letzten Teil in diesem natürlichen Drama und enthüllte die Schichten, die ihr heute bewundern könnt.
Lasst euch dieses Highlight nicht entgehen! Es gibt kaum einen besseren Ort, um die majestätische Schönheit und die ungestüme Kraft der Natur zu erleben. Die Punakaiki Pancake Rocks sind ein Pflichtstopp auf jeder Südinsel-Tour.
7. Queenstown
Lasst euch entführen in das pulsierende Herz der Südinsel Neuseelands, in eine Stadt, die so lebendig ist wie das Grün ihrer Hügel – willkommen in Queenstown! Dieser Ort ist nicht nur ein Paradies für Abenteuerlustige, sondern auch ein Schmelztiegel der Kulturen, der euch mit offenen Armen empfängt und nie mehr loslässt.
Queenstown ist einzigartig, denn die Stadt vereint das Adrenalin eines Weltklasse-Abenteuerspielplatzes mit der beruhigenden Schönheit einer malerischen Landschaft. Stellt euch vor, wie ihr den Nervenkitzel beim Bungee-Jumping spürt, während unter euch der Fluss Kawarau in tiefem Blau glänzt. Oder wie ihr im Winter die Pisten hinuntersaust, umgeben von schneebedeckten Gipfeln, die in der Sonne glitzern wie Diamanten.
Doch Queenstown ist mehr als nur ein Ort für Adrenalinjunkies. Die Stadt atmet Geschichte – sie war einst ein Zentrum des Goldrauschs in den 1860er Jahren. Heute könnt ihr in den historischen Straßen spazieren und euch vorstellen, wie die Pioniere in den Flüssen nach ihrem Glück gesucht haben. Und dann ist da noch die Kulinarik – ein Fest für die Sinne! Lasst euch von den lokalen Weingütern verführen und genießt ein Festmahl in einem der hochklassigen Restaurants mit Blick auf die umwerfende Kulisse des Sees und der Berge.
In Queenstown könnt ihr in einem Tag aus der Hektik der Stadt in die Stille der Berge wechseln, von einer historischen Dampfschifffahrt auf dem See zu einem Fallschirmsprung aus tausenden Metern Höhe. Erlebt die Vielfalt, die Spannung, die Ruhe und die Geschichte.
Aktivitäten in Queenstown
Hier könnt ihr aufregende Aktivitäten, Stadtführungen & Co. in Queenstown buchen.
8. Kaikoura
Kaikoura ist ein malerisches Küstenparadies an der Ostküste der Südinsel Neuseelands und ein Mekka für alle, die das Flüstern der Ozeanriesen hören und die spielerische Grazie der Delfine aus nächster Nähe erleben möchten. Es ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo ihr die majestätischen Buckelwale bei ihrer Wanderung beobachten könnt, und das zu fast jeder Jahreszeit.
Aber nicht nur die Giganten der Meere machen Kaikoura zu etwas Besonderem. Die Küstenstadt ist auch ein Paradies für Vogelliebhaber. Mit einer Vielzahl an Seevögeln, darunter auch der majestätische Albatros, bietet sich euch hier ein faszinierendes Schauspiel der Lüfte.
Kaikoura ist aber auch ein Muss für Feinschmecker, bekannt für seine frischen Meeresfrüchte, insbesondere die köstlichen Langusten, die in den lokalen Restaurants in allerlei Variationen angeboten werden. Packt eure Koffer, schnappt euch Fernglas und Kamera und macht euch bereit, in eine Welt einzutauchen, die euch mit offenen Armen empfängt und mit Erinnerungen beschenkt, die ein Leben lang währen.
9. Wanaka
Stellt euch eine Landschaft vor, die so atemberaubend ist, dass sie fast unwirklich erscheint – das ist Wanaka auf der Südinsel Neuseelands. Umgeben von den majestätischen Gipfeln der Südalpen und den sanften Wellen des glasklaren Lake Wanaka, ist diese charmante Stadt ein Schatzkästchen voller Naturwunder.
Wanaka ist ein Paradies für Abenteurer und Ruhesuchende zugleich. Ihr könnt euch beim Kajakfahren auf dem See erfrischen oder die umliegenden Wanderwege erkunden, die euch zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen. Der berühmte Roys Peak Track ist ein absolutes Muss für jeden Wanderliebhaber. Die Anstrengung des Aufstiegs wird belohnt mit einem atemberaubenden Panorama – ein Mosaik aus türkisblauen Gewässern und schroffen Bergketten.
Wanaka ist weniger überlaufen als das nahegelegene Queenstown und bietet somit eine intimere Begegnung mit der neuseeländischen Natur. Stellt euch vor, ihr sitzt am Ufer des Lake Wanaka, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages die Spitzen der Berge in ein weiches Rosa tauchen. Das ist der Moment, in dem ihr spürt, dass ihr an einem ganz besonderen Ort angekommen seid.
10. Hokitika Gorge
An diesem Ort entfaltet die Natur ihre eigene Palette an leuchtenden Farben – die Hokitika Gorge auf der wildromantischen Südinsel Neuseelands erwartet euch eine unglaublich intensiven Türkisfärbung des Wassers, das durch die Schlucht fließt. Stellt euch vor, ihr wandert auf einem gut ausgebauten Pfad durch den nebelverhangenen Wald, lauscht dem Gesang der heimischen Vögel und die Luft ist erfüllt vom Duft der Erde und des Grüns. Schon bald öffnet sich der Wald und gibt den Blick frei auf eine Hängebrücke, die sich mutig über die Schlucht spannt. Von hier aus habt ihr einen atemberaubenden Blick auf das glitzernde Wasser und die steil aufragenden Felswände.
Die Hokitika Gorge ist ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Nehmt eure Kamera mit, aber vergesst nicht, sie auch mal beiseitezulegen, um mit allen Sinnen in dieses einmalige Naturerlebnis einzutauchen.
11. Franz Josef Glacier
Der Franz Josef Gletscher, benannt nach dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I., ist mit seiner beeindruckenden Länge von etwa 12 Kilometern und einer Breite, die an manchen Stellen über drei Kilometer erreicht, nicht nur ein Meisterwerk der Natur, sondern auch ein sich ständig veränderndes Phänomen.
Was ihn so besonders macht, ist die Zugänglichkeit. Im Gegensatz zu vielen anderen Gletschern weltweit könnt ihr dem Franz Josef Gletscher nahekommen und seine kühle Aura direkt erleben. Ob ihr euch für eine geführte Wanderung entscheidet, die euch über das knisternde Eis führt, oder für einen Helikopterflug, der euch atemberaubende Ausblicke aus der Vogelperspektive beschert – hier werdet ihr Zeuge, wie die Urgewalt des Eises die Landschaft formt.
Die Gletscherzunge, die sich bis auf 300 Meter über dem Meeresspiegel erstreckt, ist umgeben von Regenwald – ein seltener Anblick und ein Kontrast, der so nur in Neuseeland zu finden ist. Während ihr durch die von Moos bedeckten Wälder spaziert, öffnet sich plötzlich der Blick auf das strahlende Blau des Gletschereises, eine Farbexplosion, die das Herz jedes Abenteurers höherschlagen lässt. Ein Besuch hier ist mehr als nur ein Foto für das Album – es ist eine Begegnung mit der ungebändigten Schönheit unseres Planeten.
12. Stewart Island
Stewart Island, oder Rakiura, wie sie von den Māori genannt wird, verströmt mit seiner unberührten Wildnis einen fast mystischen Charme. Hier betretet ihr eine Welt, in der die Zeit langsamer zu ticken scheint, und wo der Alltagsstress hinter dem Horizont verschwindet. Über 80% der Insel sind als Nationalpark geschützt, was euch eine Landschaft beschert, die absolut rein und vielfältig ist.
Ein absolutes Highlight ist der Rakiura Track, einer der „Great Walks“ Neuseelands. Auf diesem könnt ihr die raue Küstenlinie entlangwandern, durch dichte Regenwälder streifen und dabei die einzigartige Vogelwelt beobachten. Kiwis, die scheuen nationalen Ikonen Neuseelands, sind hier in ihrem natürlichen Lebensraum zu Hause und mit etwas Glück könnt ihr sogar das sanfte Rascheln im Unterholz vernehmen, wenn sie auf Nahrungssuche sind.
Das Besondere an Stewart Island ist die abgeschiedene, friedvolle Atmosphäre, die euch umfängt, sobald ihr Fuß auf die Insel setzt. Hier könnt ihr die Sterne funkeln sehen wie nirgendwo sonst in Neuseeland, denn Rakiura bedeutet „Land des leuchtenden Himmels“ – ein Hinweis auf das atemberaubende Südlicht, das ihr bei klarem Nachthimmel bestaunen könnt.
Entdeckt Neuseelands Südinsel
Bei einer Reise nach Neuseeland ist es natürlich immer das Beste, wenn ihr genug Zeit mitnehmt, um sowohl Neuseelands Südinsel als auch die Nordinsel zu besuchen. Hier gibt es so viel zu entdecken und zu bestaunen. Lasst euch von der Natur verzaubern und schreibt die schönsten Geschichten in eurem Abenteuerbuch.
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