Kommt mit in die Berge! Wir stellen euch den wunderschönen Millstätter See in Kärnten vor, der euch neben kühlem Nass auch jede Menge Action, Natur, Entspannung und die atemberaubendsten Ausblicke, die ihr je gesehen habt, bietet. Versprochen!
Der wunderschöne Millstätter See liegt in Kärnten, im südlichsten Bundesland Österreichs. Durch die Nähe zu Italien herrscht dort eine besonders idyllische, warme und südliche Atmosphäre. Sowohl im Sommer als auch im Winter bieten der See und seine Umgebung daher die idealen Urlaubsbedingungen für Wanderfans, Badenixen, Naturliebhaber, Familien- und Pärchenurlauber und Kulturinteressierte.
Der Millstätter See in Österreich
Karte vom Millstätter See und Umgebung
Auf der folgenden Karte bekommt ihr einen Überblick, was euch alles am Millstätter See erwartet.
Wissenswertes zum Millstätter See
Der Millstätter See ist malerisch zwischen den bewaldeten Nockbergen gelegen. Er ist mit 13,3 Quadratkilometern der zweitgrößte und mit 141 Metern sogar der tiefste und wasserreichste See, den ihr in ganz Kärnten findet könnt. Das Seewasser hat eine so gute mineralstoffreiche Qualität, dass man es sogar trinken könnte, was besonders Badeliebhaber freuen dürfte. Auch die Wassertemperatur kommt Sommerurlaubern sehr entgegen, denn der Millstätter See ist vergleichsweise warm: In der Seemitte kann das Wasser bis zu 22 Grad warm werden, an den Ufern sogar bis zu 26 Grad warm. Im Winter sieht man selten eine geschlossene Eisdecke.
Das sind ideale Bedingungen für Fische und Unterwasserpflanzen. Es gibt eine große Vielfalt an Fischen, was besonders für Hobbyfischer verlockend ist. Außerdem ist hier eine sehr seltene und vom Aussterben bedrohte Pflanzenart heimisch: das Biegsame Nixenkraut. Beim Schwimmen oder Paddeln kann man es auf dem Grund des Sees wachsen sehen. Die größten Orte am Millstätter See sind Seeboden, Millstatt und Döbriach. Das Südufer ist bis auf ein paar kleine Ferienhäuser fast unbebaut und naturbelassen, da es meist im Schatten des Berges liegt, wohingegen die Nordseite stets von der Sonne geküsst wird.
Beliebte Orte am Millstätter See
Der Ort Seeboden ist einer der drei größten Orte am Millstätter See. Hier gibt es schöne, gepflegte Parkanlagen mit direktem Zugang zum See, die zum Verweilen einladen. Der Ort bietet eine Festwiese mit Bühne, auf der im Sommer Veranstaltungen stattfinden und Feste gefeiert werden. Auf dem Marktplatz könnt ihr einen Kaffee trinken und die Seele baumeln lassen. In Seeboden befindet sich die mittelalterliche Burg Sommeregg und ein imposantes Bonsai-Museum. Hier könnt ihr euch auch gut ein Boot mieten und den See vom Wasser aus erkunden.
Der Ort Millstatt bezaubert durch viele alte Villen und eine Stiftskirche im romanischen Baustil. Direkt am See und auf dem Marktplatz herrscht im Sommer reges Treiben. Millstatt bietet nicht nur Kultur, sondern außerdem das erste Kärntner Badehaus. Von hier aus könnt ihr eure Wandertour starten oder ebenfalls mit dem Boot auf den See rausfahren.
Döbriach liegt am Ostufer des Sees und verfügt über viele Strandbäder und Ausflugsziele wie z.B. das Granatium. Es gibt zahlreiche Restaurants und es ist immer was los! Außerdem liegt hier die Zufahrt in den Biosphärenpark Nockberge. Wassersport-Aktivitäten müsst ihr hier nicht lange suchen.
Aktivitäten rund um den See
Wenn ihr den Millstätter See besucht, dann kommt garantiert keine Langeweile auf. Für alle, die sich sportlich betätigen wollen, Lust auf Action haben oder ihre Entspannung auf den Gipfeln der Berge suchen, kommen jetzt die besten Tipps für euren Aktivurlaub.
Das Wandern ist des Müllers Lust…
Startet am besten mit einer leichteren Wandertour. Dafür ist der Wanderweg am Südufer des Sees perfekt geeignet, da er kaum Höhenunterschiede hat. Ihr fahrt dafür mit der Fähre von Millstatt zum Anleger Laggerhof auf der Südseite und lauft in Richtung Döbriach. Der Weg ist auch für Radfahrer und Mountainbiker gut geeignet.
Eine alte Weisheit besagt, wenn man in die Ferne schaut und die Berge einen milchigen „Schleier“ haben, wird das Wetter gut. Wenn man die Berge glasklar erkennt, dann wird das Wetter mit großer Wahrscheinlichkeit umschlagen.
Die nächste Schwierigkeitsstufe erreicht ihr mit dem Arnika-Jufen-Steig. Dieser Rundweg beginnt an der Lammersdorfer Hütte und nach etwa 40 Minuten Wanderung gelangt man zum Jufenkreuz auf dem Gipfel. Der Ausblick auf den See ist der Wahnsinn! Ihr wandert durch Waldgebiete, Wiesen und vorbei an Almkühen. Den Namen verdankt der Rundwanderweg den vielen Arnikablumen, die von Juli bis August blühen. Braucht ihr noch mehr Tipps zum Wanderurlaub, schaut mal in meine Artikel.
Eine sehr angenehme Wanderung könnt ihr auf dem Mirnock machen. Der Berg am Ostufer des Sees bietet euch vielfältige Routen. Es lohnt sich zum Sternenbalkon zu wandern, eine kleine Aussichtsplattform, die euch einen unbeschreiblichen Blick auf den See gewährt. Der Mirnock besticht durch saftig grüne Wiesen, Waldgebiete und kleine Bäche, an denen man sich erfrischen kann.
Aufgrund des hohen Granatvorkommens im Berg Millstätter Alpe, wird dieser auch „Reich des Feuersteins der Liebe“ genannt.
Für die Geübten ist der Enzian-Granat-Steig perfekt. Ihr startet diesen Rundweg wieder an der Lammersdorfer Hütte und wandert durch herrliche Almwiesen zum Lammersdorfer Almkreuz und zum Steinernen Mandl. Weiter oben steht das Granattor: Es ist ein 3,2 x 3,50 Meter Tor, dessen Pfeiler mit Granatsteinen gefüllt sind. Der Name des Wanderweges rührt daher, dass man auf dem Weg unzählige ungeschliffene, in ihrer natürlichen Form vorkommende rote Granate findet. Sie sind mit den Felsen verwachsen oder Wind und Wetter haben die Steine zu kleinen runden Kugeln geformt.
Hoch hinaus
Am und um den Millstätter See sind einige der 16 Bergbahnen Kärntens gut zu erreichen. Von Spittal aus könnt ihr mit der Seilbahn zum Goldeck hochfahren. Von dort aus habt ihr eine beeindruckende Aussicht auf den See und die umliegende Bergwelt. Ihr könnt sogar bis nach Italien und Slowenien gucken. Die Kaiserburgbahn Bad Kleinkirchheim bringt euch in den Nationalpark Nockberge und auf die Kaiserburg.
Ihr erhaltet bei eurer Reise vor Ort die Millstätter See Inclusive Card, die 40 kostenlose Urlaubsattraktionen und bis zu 40% Ermäßigung auf einige Erlebnisse beinhaltet. Zusätzlich könnt ihr die KärntenCard kaufen, mit welcher ihr viele weitere Vergünstigungen erhaltet.
Vom Ossiacher See könnt ihr mit der Kanzelbahn hoch auf die Gerlitzen Alpe fahren. Nach 20 Minuten Fahrt erwartet euch ein einzigartiger Panoramablick. Neu ist hier die große Aussichtsplattform. Für Familien besonders empfehlenswert ist die Kreuzeckbahn im Mölltal, eine Standseilbahn, die auf Schienen den Berg hochfährt. Oben angekommen wandert man entlang von in Holz geschnitzten „Waldgeistern“. Aber achtet immer darauf, wann die letzte Bahn zurück ins Tal fährt – sonst müsst ihr die Nacht auf dem Berg verbringen.
Wunderschöne Almhütten
Bei eurem Urlaub in den Bergen gehört ein Almhütten-Besuch auf jeden Fall dazu. Besonders schön ist die Kohlmaierhütte. Sie gehört zu Lendorf, liegt aber etwas versteckt oben in den Bergen. Hier findet ihre eine gemütliche und urige Atmosphäre vor – ohne viele Touristen. Ihr wandert durch schattiges Waldgebiet und an einem reißenden Bach entlang. Hier unbedingt anhalten und die Füße hineinhalten! Auf der Hütte bekommt ihr einen einmaligen Kaiserschmarrn und herzhafte Speckknödel.
Im Hochsommer bei 25 Grad findet man ab und zu in den Bergen noch unter Tannennadeln versteckte, übrig gebliebene Eisblöcke vom Winter.
Die Lammersdorfer Hütte besticht durch einen herrlichen Ausblick auf den See und ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Die Hütte ist jedoch im Sommer sehr beliebt bei Touristen, sodass es schnell voll wird. Hier lohnt sich eine Besichtigung der eigenen Sennerei: Für den Lammersdorfer Bergkäse erhielten sie die Goldene Sennerharfe bei der Internationalen Käseolympiade. Zuletzt stellen wir euch die Alexanderhütte vor. Die erreicht man auch durch kürzere Wanderungen und sie gibt den Blick auf den See und die umliegende Bergwelt frei. Hier überzeugen die regionalen und typischen Hüttenspeisen. Besucht auch auf der Alexanderhütte die eigene Käserei – es lohnt sich.
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Für Wasserratten
Der Millstätter See bietet ideale Bedingungen zum Baden und für zahlreiche Wassersportarten. In acht verschiedenen Strandbädern könnt ihr Schwimmen und Planschen ohne Ende. Die meisten von ihnen haben ein abgeflachtes Ufer aus Sand, die den Einstieg ins Wasser erleichtern und wo Kinder sogar Sandburgen bauen können. Überall gibt es größere oder kleinere Liegewiesen und weitere Annehmlichkeiten, die den Badetag zu einem Erlebnis machen.
- Das Strandbad Sittlinger in Döbriach verfügt über eine große Wiese mit Schatten spendenden Bäumen, Beach-Volleyballplatz, Sprungturm, Spielplatz, Bootsverleih und Wassersportschule.
- Das Strandbad Tschinder in Döbriach ist ein kleiner und ruhiger Platz zum Schwimmen und Entspannen. Hier könnt ihr euch unter die Bäume in den Schatten legen, ein Boot mieten oder die Tauchschule in Anspruch nehmen.
- In Millstatt finden die Actionliebhaber unter euch ein Strandbad mit einem 16 Meter hohen Sprungturm und Rutschen.
- Direkt nebenan liegt das Kärntner Badehaus mit Saunen, Soledampfbad, Tepidarium, Spa und Infinity-Pool.
- Der Wassersport kommt am Millstätter See nicht zu kurz: Wasserski, Surfen, „Banane“ fahren, Stand Up-Paddling, Tauchen, Panoramafliegen sowie Elektro-, Tret- und Paddelboot fahren. Erkundigt euch bei Interesse nach Wassersportschulen, die euch die unterschiedlichen Sportarten näherbringen.
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Auf zwei Rädern
Im Sommer sind am Millstätter See viele Radfahrer unterwegs. Auf der Südseite des Sees nutzen viele die 28 Kilometer lange Strecke zum Mountainbiken. Das Nordufer verfügt über asphaltierte Wege, die ideal für Fahrräder und E-Bikes sind. Man kann dort gut von einem Ort zum anderen fahren. Doch auch die Berge locken die Mountainbiker an: Besonders oberhalb von Millstatt sind die Wege gut ausgebaut und können auch von Nicht-Profis befahren werden.
Sportlich durch den Winter
Ihr denkt jetzt, im Winter ist am Millstätter See tote Hose? Keineswegs, denn dann hält der Wintersport Einzug! Ihr könnt Skifahren, Snowboarden, von Almhütten rodeln, Eislaufen, Langlaufen und sogar eine Schneeschuhwanderung mitmachen. In der Nähe befinden sich nämlich zahlreiche Skigebiete. Sogar im Hochsommer liegt auf einigen Gipfeln Schnee, sodass Wintersportliebhaber auch dann ihre Skischuhe schnüren. Die Piste haben sie dann jedenfalls ganz für sich alleine.
Ausflugsziele rund um den See
Der Millstätter See hat euch nicht nur sportliche Aktivitäten zu bieten, sondern auch vielfältige Ausflugsziele, die bei eurem Urlaub in den Bergen nicht fehlen dürfen.
Auf den Spuren der Steine
Das Granatium könnte man als Abenteuermuseum beschreiben, denn hier werdet ihr definitiv zu Abenteurern – dafür ist man nie zu alt! Es handelt sich um eine spannende Ausstellung rund um das Thema Granate. Ihr findet das Granatium in Radenthein, ein Örtchen direkt neben Döbriach. Erfahrt alles über die Geschichte des „Feuersteins der Liebe“.
Im Granatium kann man seine Granatsteine professionell schleifen lassen. So bekommen die roten Steine ihr „edelsteiniges“ Aussehen.
Besichtigt das Granatzimmer, ein mit 80 Tonnen Granate bestückter Raum. Das Highlight ist der 300 Meter lange Stollen, den die Besucher besichtigen können. Und dort unten ist es sehr kalt! Man bekommt einen einmaligen Blick in das Innenleben des Berges mit unterirdischen Seen und einer Bühne, auf der Konzerte stattfinden. Anschließend kann man mit einem Hammer ausgestattet im Schürfgelände des Granatiums selbst die kleinen roten Steine aus dem Berg hacken.
Japan trifft Bergwelt
Eine Besonderheit in Europa ist das Bonsai-Museum, das sich in Seeboden befindet. Hier gibt es wunderschöne japanische ZEN-Gärten, in denen sich 3.000 Bonsai von ihrer besten Seite präsentieren. Die großen Gärten laden zum Entspannen und Abschalten ein – ein japanisches Idyll inmitten der österreichischen Bergwelt. Sogar in Japan ist das Museum bekannt und zwar unter dem Namen „Rifu-An“, was „Windhauch der Heimat“ bedeutet.
Burg Sommeregg und Mittelalterflair
Ein besonderes Spektakel ist die Burg Sommeregg in Seeboden, eine Ritterburg wie aus dem Märchen. Sie wurde um 1080 erbaut, im 15. Jahrhundert zerstört und anschließend neu errichtet. Ihr könnt im Burgrestaurant ein echtes Rittermahl zu euch nehmen und das europaweit bekannte Foltermuseum besuchen. Erschreckend anschaulich präsentiert euch die Ausstellung mittelalterliche Folterinstrumente und Folterszenen von Hexenverbrennung bis hin zur Streckbank. Ihr erfahrt auch viel Wissenswertes zur Geschichte des Mittelalters aus wissenschaftlicher Perspektive. Eine Besonderheit: Amnesty International zeigt hier eine Sonderausstellung zur „Folter in der Gegenwart“, um auf die Aktualität des Themas aufmerksam zu machen.
Jedes Jahr im August finden auf Burg Sommeregg die Ritterspiele statt, ein Mittelalter-Spektakel mit echten Lanzenkämpfen. Viele Ritter, Burgfräuleins und Gaukler bringen den Besuchern das Leben des Mittelalters näher. Auch kulinarische und handwerkliche Stände sind zahlreich vertreten. Ein echter Spaß, nicht nur für Mittelalter-Fans.
Märkte und Feste am Millstätter See
Im Sommer finden zahlreiche Märkte und Feste am Millstätter See statt – der Urlaub wird also nie langweilig. Jede Woche gibt es zur Hauptsaison einen Landmarkt in Seeboden und Millstatt. Diese sind wie kleine Feste mit Live-Musik aufgemacht, wo man essen, trinken und tanzen kann.
Im Sommer findet das Feuerwehrfest in Lammerdorf statt, das die freiwillige Feuerwehr mit Liebe zum Detail herrichtet. Es wird gefeiert und unter Lichterketten getanzt.
Natürlich kann man hier auch regionale Produkte und Spezialitäten wie Wurst, Käse, Honig und Feinkost sowie Schmuck und Kunsthandwerk kaufen. Die Musikwochen Millstatt, das Gitarrenfestival, das internationale Kinder- und Jugendvolkstanzfestival und die vielen verschiedenen Kirchtage. Besonders der Seebodner Kirchtag wird jedes Jahr auf der Festwiese groß aufgezogen – mit herzhaftem Essen und zünftiger Musik.
Leckeres Essen am Millstätter See
Der Millstätter See bietet euch natürlich auch kulinarisch alles, was das Herz begehrt. Durch die idealen Wasserbedingungen ist der See sehr fischreich, weshalb überall frischer Fisch auf den Teller kommt. Die meisten Speisen sind regional und werden gern mit köstlichen Almkräutern verfeinert. Traditionelle Gerichte dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Der Kaiserschmarrn ist wohl die bekannteste Süßspeise Österreichs und erfreut sich besonders auf den Hütten großer Beliebtheit. Probiert unbedingt die Frittatensuppe oder, wer es süß mag, den Kärtner Reindling.
Restaurant-Tipps am Millstätter See
Eine Besonderheit in Österreich und speziell in Kärnten sind Buschenschenken. Hier bekommt man nur das, was auf dem eigenen Bauernhof selbst hergestellt wird. Die Buschenschenke Höfler liegt ganz versteckt in einem Waldstück oberhalb von Millstatt und gewährt den Gästen einen freien Blick auf den Millstätter See. Die hausgemachten Speisen sind ein absoluter Gaumenschmaus, besonders die Salami und frischen Säfte. Der mittlerweile nicht mehr so geheime Geheimtipp lockt von Jahr zu Jahr mehr Touristen zu diesem schönen Fleckchen Erde, aber auch Einheimische sind dort sehr oft anzutreffen.
Wer eine bodenständige regionale Küche mag, der sollte beim Kirchenwirt in Millstatt essen. Hier sitzt man im Sommer auf einer herrlichen kleinen Terrasse mit Garten und blickt auf den traditionellen Zwiebel-Kirchturm des angrenzenden Platzes. Hier empfehle ich das Wiener Schnitzel! In Döbriach geht ihr am besten zum Sittlinger. Das Restaurant gehört zum Strandbad und somit sitzt ihr auf einer Terrasse direkt am Seeufer.
Das Koller’s Hotel bietet ein „Dinner for 2 im Millstätter See“ an. Bei Sonnenuntergang bringt euch ein Boot zu einer schwimmenden Plattform, auf der ihr ein köstliches Menü serviert bekommt.
Wer eine moderne und coole Location zum Relaxen sucht, sollte sich mal die Strandbar Kap 4613 angucken. Die steht auf einer Plattform am Ufer des Sees in Millstatt und ist an ihrer Pyramidenform zu erkennen. Ihr sitzt in schicken Korbmöbeln, unter euren Füßen ist echter Sand, über euch bieten weiße Segel Schutz vor der Sonne, ihr habt einen herrlichen Rundumblick auf den See und abends wird eine Feuerschale angezündet.
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Gut zu wohnen
Wenn ihr am Millstätter See Urlaub machen wollt, gibt es besondere Hotels, traditionelle Ferienwohnungen, moderne Apartments oder auch vielseitige Campingplätze. Vielleicht ist ja hier schon das Richtige für euch dabei?
Hotels am Millstätter See
Fangen wir direkt mit einem Kracher an: dem Hotel Moserhof in Seeboden. Hier handelt es sich um ein vier Sterne Traditions-Hotel in direkter Lage zum See, mit einem Spa-Bereich zum Wohlfühlen und sowohl mit einem Hallenbad als auch mit einem Badeteich. Wer ein Hotel mit einzigartigem Panoramablick auf den Millstätter See sucht, der wird im Hotel Bellevue Seeboden fündig. Hier ist die ganze Familie herzlich willkommen und kann sich auf einen wunderbaren Urlaub freuen. Während die Kids sich im Kinderzimmer oder auf dem Spielplatz austoben, dürfen Mama und Papa in der Wellnessoase relaxen.
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Ferinwohnungen am Millstätter See
Für viele, vor allem für Familien oder Freundesgruppen, sind Ferienwohnungen die ideale Unterkunft und die geselligste Art zu reisen. Gemeinsam kochen, Spiele spielen und in den eigenen vier Wänden Kraft tanken und zur Ruhe kommen. Dafür bieten die zahlreichen, gemütlichen Ferienwohnungen am Millstätter See perfekte Bedingungen.
Vielfalt am Millstätter See
Na, was sagt ihr? Ein Urlaub in den Bergen ist doch nicht so langweilig. Der Millstätter See bietet euch, alles was das Reise-Herz begehrt: Klassische Wanderungen, Wasserspaß, Action, Kunst, Kultur und natürlich ganz herrliche Natur. Mehr Entspannung und schöne Erlebnisse im Gepäck geht nicht! Wenn wir euer Interesse an Österreich und Urlaub am See geweckt habe, dann klickt euch durch unsere Angebote.