Enge, geheimnisvolle Gassen, Teehäuser mit Schiebetüren, Geishas in bunten Gewändern, und in der Ferne die geschwungenen Dächer riesiger Tempel. Hört sich nach einem Film über das alte Japan an? Falsch! All das könnt ihr noch heute in Japans wunderschöner Stadt Kyoto erleben. Taucht ein in eine Welt aus einer längst vergangenen Zeit.
Sieht man irgendwo den japanischen Baustil mit den geschwungenen Dächern und dem dunklen Holz, löst das sofort Gänsehaut aus. Japan hat einfach etwas Mystisches, etwas Geheimnisvolles. Wir haben eine Zeitreise in das alte Japan gemacht – genauer gesagt nach Kyoto – und können euch den magischen Ort in Japan nur empfehlen. Eines können wir euch sagen: Ihr werdet sprachlos sein. In der Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshu hat man wirklich das Gefühl mitten im 18. oder 19. Jahrhundert zu sein. Damit ihr wisst, worauf ihr euch einlasst, haben wir in unserem Bericht alles aufgeschrieben, was Kyoto so faszinierend macht. Klickt euch durch den Artikel und kommt mit auf eine Reise in eine geheimnisvolle, wunderschöne und längst vergangene Zeit.
Geheimnisvolles Kyoto
Überwältigende Traditionen | Essen in Kyoto | Reisetipps
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Bedeutungsvolle Geschichte
Bevor wir uns zusammen in die Straßen des wunderbaren Kyoto stürzen, erstmal ein kleiner Überblick, damit ihr überhaupt wisst, wo wir uns befinden: Auch wenn die meisten von euch den Namen der Stadt wahrscheinlich nur vom Kyoto-Protokoll kennen – der Ort im Westen der Hauptinsel Honshū war nicht nur Schauplatz der berühmten Klimakonferenz von 1997, nein – bis 1868 war Kyoto sogar Sitz des japanischen Kaisers. Die Stadt ist etwa 400km von der Hauptstadt Tokio entfernt und in elf Bezirke unterteilt, die alle für sich ganz besonders sind. Hier findet ihr eine bunte Mischung aus Tradition und Moderne, die sich auch in den fast 1,5 Millonen Einwohnern widerspiegelt. Sicher seid ihr hier auch: Kyoto liegt in einem Talkessel, ist also von hohen Bergen umgeben – hier braucht man keine Angst vor Taifunen oder Hochwasser zu haben. So, das muss jetzt aber zur Theorie reichen, wir wollen euch unbedingt mit auf eine kleine Reise durch das faszinierende Kyoto nehmen – los geht’s!
Was ihr in Kyoto alles gesehen haben müsst
Alles, was wir euch gleich vorstellen, hätte es beinahe seit 1945 nicht mehr gegeben: Kyoto stand nämlich ganz oben auf der Liste der Städte, die Opfer der ersten Atombombe im Zweiten Weltkrieg werden sollten. Aber schon damals entschied man sich aufgrund der großen kulturellen Bedeutung der Stadt dagegen und auch sonst wurde Kyoto von Luftangriffen verschont. Und so stehen die atemberaubenden Tempel, Schreine und Teehäuser noch heute und viele davon sind seit 1994 UNESCO Weltkulturerbe. Dass das absolut gerechtfertigt ist, wird euch spätestens am Ende des Artikels klar sein.
Die schönsten Tempel und Schreine
Wenn ihr etwas in Kyoto besichtigen solltet, dann sind es die zahlreichen Schreine und Tempel – in der Stadt gibt es tausende davon. Dass ihr euch während eines Urlaubs nicht alle anschauen könnt, ist klar, deswegen geben wir euch einen Überblick über die schönsten und interessantesten religiösen Stätten.
Kinkaku-ji Tempel
Ein Must-See ist auf jeden Fall der Kinkaku-ji Tempel, Highlight ist der goldene Pavillon, dessen obere Stockwerke komplett mit Blattgold überzogen sind. Für umgerechnet 3,50€ könnt ihr von 9 bis 17 Uhr die Umgebung und den vorgelagerten See erkunden und atemberaubende Fotos schießen – aber Achtung: Ihr solltet früh da sein, ansonsten müsst ihr euch auf lange Schlangen einstellen.
Kitano Tenman-gū Schrein
Für diejenigen unter euch, die überhaupt keine Touristenmassen und ständiges Klicken von Fotoapparaten mögen, haben wir natürlich einen Geheimtipp – den Kitano Tenman-gū Schrein.
Ein Tempel ist eine religiöse Stätte des Buddhismus, Merkmal sind die riesigen Eingangstore, hier zahlt ihr Eintritt. Ein Schrein gehört zum Shintoismus, ist viel kleiner als ein Tempel und wird immer durch ein offenes Tor – die auffälligen Torii – betreten, Eintrittskosten fallen nicht an.
Hier zahlt ihr keinen Eintritt und trefft statt Touristen eher einheimische Schüler und Studenten, die für gute Noten in der nächsten Prüfung beten. Im Sommer könnt ihr hier von 7 bis 17 Uhr alles erkunden – oder setzt euch in den Schatten der 200 Umebäume (japanische Pflaumenbäume) und genießt die Ruhe.
Kiyomizu-dera Tempel
Zurück zu einem Touristenmagneten, den ihr aber unbedingt sehen solltet: Der Kiyomizu-dera Tempel ist auch aufgrund seiner beeindruckenden Terrasse direkt über einem Berghang ein echter Hingucker. Für 3,30€ könnt ihr das Hauptgebäude erkunden, ihr solltet aber auch den Gang über die Treppe dahinter, bis zum Fuße des Abhangs, wagen, und vom Wasser des Otowa Wasserfalls trinken – dadurch sind euch der Legende nach Gesundheit, ein langes Leben und Erfolg sicher.
Ryozen Kannon Tempel
Umhauen wird euch der Ryozen Kannon Tempel: Hier könnt ihr nicht nur für die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs beten (am Eingang bekommt ihr ein Räucherstäbchen, das ihr dann in eine der Sandschalen stecken könnt), sondern auch die riesige Buddha Statue auf dem Dach bestaunen, die über die Tempelanlage wacht. Geöffnet hat der Tempel von 8:40 bis 16:20 Uhr, für den Eintritt zahlt ihr ca. 2€.
Heian-jingū Schrein
Wem der riesige Buddha im Ryozen Kannon Tempel gefällt, der sollte unbedingt auch den Heian-jingū Schrein besuchen: Schon hundert Meter vor dem eigentlichen Gelände steht ein riesiges rotes Tor auf der Straße, das mit über 20 Meter Höhe alle Blicke auf sich zieht und den Schrein ankündigt. Der Eintritt ist kostenlos, wenn ihr allerdings auch den Garten besichtigen wollt, der wunderschöne Kirschblütenbäume beheimatet, müsst ihr etwa 5€ zahlen. Geöffnet hat der Schrein zwischen 6 und 17 Uhr. Kleiner Tipp: Wenn ihr Heian-jingū im Sommer besucht, nehmt unbedingt eine Sonnenbrille mit, damit euch die schneeweißen Kieselsteine auf dem Boden nicht blenden.
Fushimi Inari-Taisha Schrein
In unserer Liste darf natürlich der Fushimi Inari-Taisha Schrein nicht fehlen, der in der ganzen Welt bekannt ist. Ihr habt den Namen noch nie gehört? Dann habt ihr aber bestimmt schon mal ein Bild der beeindruckenden Torii-Alleen (Eingangstore) gesehen. Wir können euch sagen – es ist einfach ein unglaubliches Gefühl, durch die über 1000 Tore vom Wald bis zur Bergspitze zu gehen. Plant euren Marsch am besten früh morgens oder spät abends ein, um so ungestört wie möglich zu sein – kein Problem, da der Schrein rund um die Uhr geöffnet ist und auch keinen Eintritt kostet.
Adashino Nenbutsu-ji Tempel
Wir sind schon wieder sehr ins Schwärmen gekommen und könnten die Liste ewig fortsetzen, aber da wir euch auch noch von anderen Highlights in Kyoto erzählen wollen, kommen wir nun zum letzten Tempel und zwar einem ganz außergewöhnlichen – dem Adashino Nenbutsu-ji Tempel. Hier stehen mehr als 800 Buddha Statuen, die einst Grabmäler waren. Besichtigen könnt ihr sie täglich von 9 bis 16:30 Uhr für etwa 3,40€.
Empfehlenswerte Viertel und Straßen
Auch wenn sie einen sprachlos machen und stundenlang in ihren Bann ziehen könnten – es gibt in Kyoto noch viel mehr zu entdecken als Tempel und Schreine. Wer vom alten Japan in den Bann gezogen wurde, sollte das Erkunden der Tempel mit einen Spaziergang durch das Vergnügungsviertel Gion verbinden. Hier lebten die geheimnisvollen Geishas in Wohnhäusern zusammen. Das Viertel liegt im Bezirk Higashiyama und steht aufgrund der traditionellen Architektur unter besonderem Schutz. Während ihr über das Kopfsteinpflaster geht und die Schiebetüren links und rechts von euch betrachtet, habt ihr das Gefühl, mitten in einem Film über das alte Japan gelandet zu sein. Im gesamten Higashiyama Bezirk findet ihr übrigens immer wieder wunderschöne, traditionelle Gassen und Häuser.
Fabelwesen in der Yokai Street
Kontrastprogramm zu den besinnlichen Tempeln, Schreinen und geschichtsträchtigen Vierteln ist die Yokai Street. Wer mal Pause vom alten Japan braucht, betritt in dieser Straße wieder die Moderne: Vor fast jedem der kleinen Geschäfte stehen kleine selbstgemachte Monster – ob Tiere, Menschen oder Fabelwesen, lasst euch von der Kreativität der Japaner überraschen. Die Yokai Figuren sind übrigens ein wichtiger Bestandteil der japanischen Mythologie. Hier springt für euch bestimmt das ein oder andere außergewöhnliche Erinnerungsfoto heraus, vor allem weil die Yokai Street – anders als vielleicht erwartet – kein typischer Touristenmagnet ist, auch Souvenirläden sucht ihr hier vergeblich.
Wunderbare Natur in Kyoto
Auch Kyotos Natur steht den anderen sehenswerten Orten in nichts nach. Im Maruyama Park kommt ihr zur Kirschblütenzeit aus dem Staunen nicht mehr heraus, so beeindruckend sind die pinken und rosafarbenen Bäume. Passend dazu werden zum Hanamifest jedes Jahr zahlreiche Tische, Sitzgelegenheiten und Essensstände im Park aufgebaut – hier vergisst man schnell die Zeit. Ins Träumen kann man auch auf dem Philosophenweg geraten, der euch an einem kleinen Kanal, der mit Kirschblütenbäumen umsäumt ist, herführt – unser Insidertipp für verliebte Pärchen.
Faszinierender Bamboo Forest
Über das nächste Natur-Highlight haben wir bereits ausführlich berichtet – der Bamboo Forest im Bezirk Arashiyama ist ein Bambuswald, der die Herzen von allen Instagrammern höher schlagen lässt. Zwischen den riesigen grell grünen Säulen kommt man sich vor wie in einer anderen Welt. Wer dann immer noch nicht genug von Kyotos faszinierender Natur hat, kann noch eine Fahrt auf dem Katsura River machen. Am Besten genießt ihr die Ruhe des türkis grünen Wassers bei einer kleinen Kanu Tour.
Alte Traditionen
In Kyoto gibt es nicht nur wunderbare Orte, nein, es gibt auch noch eine Menge alter Traditionen, die euren Kyoto Urlaub zu etwas ganz Besonderem machen. Da wären zum einen natürlich die geheimnisvollen, wunderschönen Geishas. Für alle, die in Geschichte ein wenig Nachhilfe brauchen – die Geishas hatten ihre Blütezeit im 18. und 19. Jahrhundert und waren japanische Unterhaltungskünstlerinnen, die in Teehäusern oder Lokalen traditionelle Künste wie zum Beispiel das Tanzen zeigten. Um eine Geisha zu werden, musste man eine lange Ausbildung hinter sich bringen, die im Alter von sechs Jahren begann. In Kyoto – vor allem im Higashiyama Distrikt – trefft ihr auch heute noch auf vereinzelte Geishas. Sie tragen wunderschöne, bunte, seidene Kimonos und Holzsandalen, haben aufwändige Frisuren und weiß geschminkte Gesichter, aber ihr würdet sie auch ohne Erklärung an ihrer ganz besonderen Ausstrahlung erkennen.
Teehäuser und tolle Gärten
Apropos Teehäuser: Auch die haben natürlich eine lange Tradition in Japan, oder besser gesagt, die dort stattfindenden Teezeremonien. Sie verlaufen immer nach einem bestimmten Muster und finden in schlicht eingerichteten Häusern statt, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, zur Ruhe zu kommen. Auch die Gärten der Teehäuser spielen dabei eine wichtige Rolle – wir wollen aber nicht zu viel verraten, am besten macht ihr diese wunderbare Erfahrung selbst.
Beeindruckende Kirschblüte
Wichtig ist natürlich auch die bereits erwähnte Kirschblüte, aber nicht nur wegen ihrer Schönheit! Sobald Ende März die ersten Kirschblüten ihre Farbenpracht für etwa zehn Tage entfalten, geht ein richtiger Ruck durch die japanische Bevölkerung, man spürt praktisch, wie die Lebensfreude um sich greift: Die Blüte steht nämlich für Schönheit und vor allem Neuanfang. Wenn ihr das Glück habt, zur richtigen Zeit in Kyoto zu sein, werdet ihr dieses Gefühl verstehen und euch selbst von der Freude der Menschen anstecken lassen.
Das Essen in Kyoto
Für das Essen in Kyoto ist vor allem der Nishiki Markt berühmt. In der komplett überdachten, mehrere hundert Meter langen Gasse bekommt ihr von Gewürzen über frisches Gemüse bis hin zu fertigen Gerichten einfach alles. Aber Achtung: In der Mittagszeit dürft ihr wirklich keine Platzangst haben, es kann verdammt voll werden. Auch die Gourmets unter euch sind in Kyoto bestens versorgt, euch empfehlen wir die Pontocho Alley, eine unglaublich enge Gasse, in der sich exklusive – und auch teure – Restaurants aneinanderreihen. Hier könnt ihr dafür aber auch ein Essen der Spitzenklasse mit dem alten japanischen Flair verbinden – ein Traum, oder?
Jetzt zu den Naschkatzen und allen, die nach dem Essen einen süßen Zahn haben: Typisch für Kyoto ist die Süßigkeit Yatsuhashi. Sie besteht aus gemahlenem Reis gemischt mit Zimt und Zucker, ein Muss für die perfekte Kyoto Erfahrung – die sich übrigens auch perfekt als kleines Mitbringsel für die Lieben zu Hause eignet.
Tipps für euren Kyoto Urlaub
Fasziniert ist jetzt bestimmt jeder von euch – was müsst ihr aber tun, um in diese wunderbare Welt einzutauchen? Fangen wir mit der Anreise an: Ihr müsst den Kansai Flughafen in Osaka ansteuern, von Deutschland aus meist mit einem Stopover, zum Beispiel in Amsterdam. Von Frankfurt oder München aus findet ihr allerdings auch Direktflüge – die Flugzeit beträgt knapp 11 Stunden. Damit es später nicht zu Verwirrungen kommt, solltet ihr euch sofort nach der Landung um ein paar Sachen kümmern: Erstmal eure Uhren umstellen – die Japaner sind uns acht Stunden voraus. Die zweite Sache – Geld umtauschen, und zwar von Euro in Yen. Ein Euro entspricht etwa 146 Yen (Stand April 2023). Wenn ihr alles geklärt habt, geht es auf die letzte Etappe der Anreise:
Guten Morgen! – Ohayou Gozaimasu
Guten Tag! – Konnichiwa
Guten Abend! – Konbanwa
Von Osaka aus nutzt ihr am besten den JR Kyoto Line’s Special Rapid Service, mit dem ihr von der Osaka Station in gerade einmal 24 Minuten zum Hauptbahnhof in Kyoto kommt, das Ganze kostet euch nur etwa 4€. Angekommen in Kyoto könnt ihr auf dem Weg zu eurem Hotel schon erste Eindrücke sammeln und etwas von der besonderen Atmosphäre schnuppern. Einen Stop solltet ihr dann noch in der Touristenauskunft einlegen und euch Kombi-Tagestickets für den Bus und die Metro kaufen, damit kommt ihr nämlich am schnellsten und günstigsten von A nach B. Der Preis für ein solches Tagesticket liegt bei ca. 7,50€. Wenn ihr dann euer Hotel oder eure Ferienwohnung erreicht habt, kann das Abenteuer so richtig losgehen.
Die beste Reisezeit für euren Kyoto Aufenthalt ist zwischen März und April – warum? Weil ihr dann die wunderbare Kirschblütenzeit miterlebt! Das ist allerdings kein Geheimnis, ihr solltet euren Flug und euer Hotel deshalb schon etwas länger im Voraus buchen und dabei mit höheren Preisen rechnen. Wer ein bisschen sparen möchte, dem können wir auch eine Reise im Herbst ans Herz legen – die orangen und gelben Farben der Bäume sind nicht weniger beeindruckend als die berühmte Kirschblüte. Wenn ihr alles beachtet, könnt ihr euch unbesorgt auf eine Reise machen, die in keinster Weise mit normalen Strandurlauben, Skiurlauben, Schiffreisen oder Städtetrips vergleichbar ist – eben ein echtes Abenteuer!
Lust auf eine Zeitreise?
Kyoto ist wirklich eine Stadt aus einer anderen Zeit, oder? Wenn ihr nach dem Lesen jetzt auch Feuer und Flamme seid und euch selbst durch die geheimnisvollen Gassen schieben und die beeindruckenden Tempel erkunden wollt, dann verliert keine Zeit und schaut nach einem passenden Angebot. Und schon findet ihr euch vor der Schiebetür eines Teehauses wieder, riskiert einen Blick auf eine atemberaubende Geisha und wandert durch die beeindruckenden Tore des Fushimi Inari-Taisha Schreins. Übrigens wurde Kyoto bereits mehrfach zu einer der lebenswertesten Städte der Welt gewählt – wen wundert’s?
Sehnsucht nach Asien?
Gerne, aber es ging ja eindeutig um den Bahnverkehr von Osaka nach Kyoto.
Guten Morgen Thomas,
auch hier bist du nur knapp 60min unterwegs :-)
Start ist dabei die Station Yodoyabashi.
Dort steigst du in die Keihan Main Line. Mit dieser fährst du dann 10 Stationen und steigst dann an der Sanjo Station wieder aus.
Liebe Grüße
der Urlaubsguru
Schöner Artikel, allerdings liegt Osaka Station noch weit entfernt vom Kansai Flughafen. Man kommt also nicht so schnell (und günstig) von Osaka nach Kyoto…
Hallo Thomas :-)
Erst einmal vielen Dank für dein Feedback.
Mit dem Auto sind es ca. 50km und man ist knapp unter 60min unterwegs.
Liebe Grüße
der Urlaubsguru