Von tiefem Regenwald über heiße Quellen und aktive Vulkane bis hin zum Hula-Tanz und atemberaubenden Sonnenuntergängen an den schönsten Stränden der Welt – die größte Insel Hawaiis steckt voller Überraschungen und entführt euch in die paradiesische Welt des „Aloha Staates“ mitten im Pazifischen Ozean.
Hawaii gehört wohl zu den Orten, die jeder von uns gerne mal bereisen würde, denn es steckt voller Geheimnisse. Die Hawaii „Big Island“ ist quasi der Inbegriff der paradiesischen Trauminsel. Kommt mit mir auf eine Tour über die Big Island von Hawaii und erfahrt mehr über die wunderschöne Vulkanlandschaft, magische Strände und Unterwasserwelten sowie die einzigartige hawaiianische Kultur! Mit einer Größe von über 10.000 Quadratkilometern ist die Big Island die größte Insel der Kette und trägt den Eigennamen „Hawaii“. Neben den benachbarten Inseln O’ahu und Maui wirkt Hawaii noch viel gewaltiger und vereint aufgrund ihrer Größe und der vulkanischen Aktivität fast alle Klimazonen unserer Erde. Auf der einen Seite grüne Wiesen und Regenwälder, auf der anderen pechschwarzer Sand und Lavagestein – da bleibt einem nichts anderes übrig, als sich ehrfurchtsvoll vor den Wundern der Natur zu verbeugen. Auf meiner Reise über die Insel durfte ich also nicht nur die Artenvielfalt auf vulkanischem Boden bewundern, sondern war von den immer wieder wechselnden Landschaften, den malerischen Stränden und der besonderen Mentalität der Menschen geradezu verzaubert!
Aloha – herzlich willkommen auf Hawaii!
Beginnen wir unsere Reise in Kona, an einem der beiden International Airports der Insel. Der zweite Flughafen befindet sich in der östlichen Stadt Hilo am entgegengesetzten Ufer Hawaiis. Von hier aus könnt ihr eure Tour über die Insel starten, beispielsweise mit einem Mietwagen. Egal wie stressig eure Anreise war – sobald ihr einen Fuß auf hawaiianischen Boden gesetzt habt, werdet ihr garantiert eure Sorgen vergessen, denn die gute Laune hier ist einfach nur ansteckend! Während ihr euer Gepäck unter Palmen entgegennehmt, werdet ihr mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen den süßen Duft der berühmten Blumenketten bemerken, die den Ankömmlingen um den Hals gelegt werden. Davon habt ihr bestimmt schon gehört: Die sogenannten „Leis“, die Blumenketten bei der Ankunft auf Hawaii, sind ein Zeichen der Gastfreundschaft und werden auch heute noch von vielen Airlines, Hotels und Einheimischen an Neuankömmlinge verteilt. Das Motto hier: Hang loose – bleib gelassen und nimm die Dinge wie sie kommen! Oft werdet ihr auch mit dem typischen Gruß, einer Faust mit ausgestrecktem Daumen und Zeigefinger begrüßt, was euch eben diese Lebenseinstellung mit auf den Weg geben soll.
Das Küstendorf Kailua Kona
Wenn ihr euch erstmal an das gelassene Inselflair auf Hawaii gewöhnt habt, dann wird es höchste Zeit für eine Entdeckungstour durch das kleine historische Küstendorf Kailua-Kona, wo ihr kleine Souveniergeschäfte neben lokalen Bars und Restaurants findet. Hier im Dorf werdet ihr auf viele historische Bauten wie die Mokuaikaua Church und den Hulihee Palast stoßen. Mein persönliches Highlight in Kona war der Besuch eines von Einheimischen betriebenen Marktes, auf dem man frisches hawaiianisches Obst direkt von der Insel kaufen kann. Auf Nachfrage schneiden euch die Verkäufer gerne eine frische Mango, Drachenfrucht oder Papaya auf, die ihr dann direkt verspeisen könnt. Frag mich nicht warum, aber die Papaya, die ich hier auf der Insel gegessen habe, war mit Sicherheit die beste, die ich bisher probieren durfte! Kleine Märkte wie diesen werdet ihr überall auf der Insel verteilt finden, so zum Beispiel auch im Küstenort Hilo an der Ostküste.
Die Strände an der Westküste von Hawaii
Ausgestattet mit eurem fruchtigen Proviant könnt ihr euch zu den schönsten und interessantesten Stränden in der Nähe von Kona aufmachen. Dazu gehört zum Beispiel der geheimnisvolle Magic Sands Beach, dessen Sand mehrere Male im Jahr auf mysteriöse Art und Weise verschwindet, und dann beim nächsten Sturm einfach wieder angespült wird. Mindestens genauso beeindruckend ist der Manini’owali Beach nördlich von Kona, ebenfalls einer der weißen Sandstrände an der Westküste Hawaii’s. Aufgrund der vulkanischen Aktivität besteht der Großteil der westlichen Küstenregion nämlich aus schwarzem Gestein, auch der Landschaft sieht man hier den vulkanischen Ursprung an. Im Kontrast zu dem feinen, hellen Sand ist das einfach unschlagbar! Aber zurück zum Manini’owali Beach, dieser hat mich nicht nur wegen der unglaublich starken Wellen, sondern vor allem wegen der hell-türkisen Farbe des Wassers umgehauen. So etwas habt ihr mit Sicherheit noch nicht gesehen, ein wahrhaft magischer Ort!
Tiki-Statuen im Pu’uhonua o Hōnaunau National Historical Park
Im Pu’uhonua o Hōnaunau National Historical Park bei Kona könnt ihr eintauchen in die Welt der hawaiianischen Mythen und Sagen. Früher waren hier die königlichen Hofanlagen zu finden und auch heute noch könnt ihr die heilige Stätte mit all ihren hölzernen Götterstatuen bewundern und euch einen Eindruck vom alten Götterkult Hawaiis machen. Bei dieser Gelegenheit solltet ihr euch die ein oder andere Sagengeschichte über die ehemaligen Häuptlinge der Insel erzählen lassen. Lasst euch bloß nicht von den sogenannten „Kiis“, den Götterbildnissen“ erschrecken, denn die können schon mal ganz schön grimmig dreinschauen!
Klippenspringen am südlichsten Punkt von Hawaii
Weiter geht unsere Reise in den Süden der Insel, wo ihr bald schon an den Ka Lae ankommt, dem südlichsten Punkt der Insel. Was es hier zu sehen gibt? Felsige Küstenabschnitte inmitten von atemberaubender Landschaft und das vor einem tiefblauem Meer! Wer mutig genug ist, der kann hier wie viele andere Besucher auf eigene Gefahr einen Sprung von den rund zwölf Meter hohen Klippen wagen und anschließend den wackeligen Aufstieg über eine schmale Eisentreppe antreten.
Green Sand Beach
Wenn ihr euch von diesem Schock erst einmal wieder ablenken wollt, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um eine kleine Wanderung zu einem wahrhaft einzigartigen Naturschauspiel zu wagen. Hier auf Hawaii habt ihr die Chance an einem Green Sand Beach in die Fluten zu springen. Wem die Wanderung über Stock und Stein ein wenig zu anstrengend ist, der kann auch einen Shuttlebus in Anspruch nehmen. Nichtsdestotrotz müsst ihr, um zu der grünen Bucht zu gelangen, zunächst den schmalen Weg an der Felswand entlang hinter euch bringen, um hinunter zum Wasser zu gelangen. Unten angekommen, könnt ihr endlich von euch behaupten, euch an einem der beiden weltweit einzigen Sandstrände mit grünem Sand zu befinden, ich habe also nicht zu viel versprochen. Passt beim Baden aber unbedingt auf die Brandung auf, Hawaii ist für die gewaltige Kraft seiner Wellen bekannt und auch erfahrene Schwimmer werden hier mühelos von der Strömung mitgerissen. Aus diesem Grund gelten die Inseln auch als DAS Paradies für Surfer schlechthin!
Besucht die Schildkröten am Black Sand Beach
Der nächste Strand zu dem wir uns gemeinsam aufmachen, ist einer der berühmten schwarzen Strände Hawaiis, der Punaluu Black Sand Beach Park. Der pechschwarze, von Kokosnusspalmen gesäumte Strand ist auch das Zuhause der hawaiianischen grünen Seeschildkröten, der „Honus“. Diesen Strand solltet ihr auf keinen Fall verpassen!
Die Vulkaninsel Hawaii
Ihr interessiert euch für die vulkanischen Aktivitäten der Insel und wollt mehr über die Geheimnisse der Entstehung Hawaiis lernen? Dann seid ihr im Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark genau richtig aufgehoben, denn in dem über 1300 Quadratkilometer großen Reservat könnt ihr nicht nur ehemalige Lavaseen betreten und durch eine Waschechte Lava-höhle schreiten, sondern auch die vulkanische Aktivität hautnah erleben. Der Park gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe und beherbergt viele, vom Aussterben bedrohte Arten, wie zum Beispiel den Hawaii State Bird, Nene genannt. Daneben könnt ihr hier, wie schon gesagt, Lavafelder betreten oder durch die Lavahöhle „Nahuku“ schlendern, die durch die heiße Glut geformt und heute Touristen zugänglich gemacht wurde. Absolutes Highlight bei eurer Tour durch den Nationalpark ist der der aktive Vulkan Kīlauea. Bei meinem Besuch war über dem Krater lediglich eine kleine Rauchwolke zu sehen, allerdings strömen jenseits des Hauptkraters am Puʻu-ʻŌʻō-Krater seit 1983 Lavaströme des Vulkans in den Pazifik, wo sie auf das Meerwasser stoßen und mit einem Schlag erkalten – ein spektakulärer Anblick, den ihr wohl nur hier erleben könnt! Wusstet ihr, dass die Insel Hawaii außerdem den höchsten Berg der Welt beherbergt? Ich auch nicht, doch der 4200 hohe Mauna Kea ist, wenn man seine Höhe vom Meeresboden aus misst, tatsächlich höher als der Mount Everest. Manchmal liegt sogar Schnee auf seiner Spitze- ein bizarrer Anblick angesichts der tropischen Hitze, die sonst auf der Insel herrscht.
Heiße Quellen unter Palmen genießen
Mein nächster Tipp für euch ist ein Badeerlebnis der besonderen Art. Im Ahalanui Park im Westen der Insel könnt ihr euch im Schatten der Kokosnusspalmen entspannen und euch anschließend in die heißen Quellen direkt am Ufer begeben. Das abgetrennte Meerwasserbecken wird nicht etwa durch Menschenhand warm gehalten, sondern ist dank vulkanischen Gasen fast immer natürlich beheizt. Außerdem ist dieses kleine Fleckchen Erde eines der idyllischsten der Insel, hierher solltet ihr also auf jeden Fall einen Abstecher machen. Wenn ihr Glück habt, trefft ihr hier auch auf Kokosnuss-Verkäufer, die euch die Frucht fachgerecht mit einer Machete aufschlagen, sodass ihr mit Strohhalm bewaffnet an den süßen Saft der Kokosnuss gelangt – mehr Inselfeeling geht nun wirklich nicht!
Grüner Regenwald und rauschende Wasserfälle in Hilo
Auf unserer Rundreise um die Insel kommen wir als nächstes an der lebhaften Stadt Hilo vorbei. Mittlerweile befinden wir uns auf der „grünen Seite“ Hawaiis, die ganz im Gegensatz du der vulkanischen Kohala Coast auf der anderen Seite steht. Schaut euch nur um, hier findet ihr fruchtbare Regenwälder, wunderschöne Wasserfälle und bunte, exotische Blüten an jeder Ecke. Darüber hinaus gibt es in Downtown Hilo viele Museen, Geschäfte und Restaurants in denen ihr euch die Zeit vertreiben könnt.
Was die berühmten Wasserfälle der Region angeht, so kann ich euch die Rainbow Falls im Wailuku River State Park empfehlen, die, wie der Name bereits verrät, meist von einem Regenbogen begleitet werden. Mindestens genauso beeindruckend sind die Akaka Falls und die Kahuna Falls auf dem Gebiet des Akaka Falls State Parks. Über einen recht kurzen Wanderweg durch den üppigen Regenwald mit unglaublichem Pflanzenreichtum gelangt ihr zu den 30 Meter hohen Kahuna Fals und zu den sage und schreibe 135 Meter hohen Akaka Falls. Im Vergleich: Die Niagarafälle sind nur etwa 50 Meter hoch. Ich bin mir sicher, dass euch diese Wasserfälle genauso beeindrucken werden wie mich – die herrlichen Wasserfälle inmitten von tropischem Dschungel sind definitiv ein Muss für jeden Inselbesucher!
Das Tal der Könige
Eines der schönsten Panoramen der Insel ist mit Sicherheit der Blick auf das Waipio Valley, das auch „Valley of the Kings“ genannt wird, da es zu Zeiten von King Kamahameha I. als wichtiges religiöses und politisches Zentrum Hawaiis galt. Heute blickt ihr von hier aus auf das wunderschön blaue Meer und die tropische Schönheit der Bucht!
Das Pololu Valley: Wanderung zum Strand
Auch das Pololu Valley gehört zu den wunderbarsten Orten in Hawaii. Von oben genießt ihr von diesem Aussichtspunkt ein unvergessliches Panorama der dicht bewachsenen Hügel, gepaart mit den weiß aufschäumenden Wellen an der schwarzen Küste vor dem Regenwald. Hier lohnt sich eine kleine Wanderung hinunter zum Wasser, denn die Wellen und der schwarze Sandstrand sind einfach einmalig. Der Weg den Hügel hinab ist etwas beschwerlich, lohnt sich aber, da ihr euch nach eurer Wanderung am Strand in den Wellen eine angenehme Abkühlung verschaffen könnt.
Traditionsreiches Hawaii: der Hula-Tanz
Einmal so richtig in die Hawaiianische Kultur eintauchen und die Magie der Insel spüren? Wenn ihr auf der Suche nach der ultimativen Inselerfahrung seid, dann gehört ein Besuch bei einer Hula-Aufführung auf jeden Fall auf euren Stundenplan. Der Tanz hat eine jahrelange Tradition und die Tänzerinnen und Tänzer, die in Baströckchen bekleidet nach hawaiianischer Tradition singen und tanzen, gehören untrennbar zu der Inselregion dazu! Bewundern könnt ihr den exotischen Tanz bei verschiedenen Festivals über das Jahr verteilt, wie zum Beispiel dem Merrie Monach Festival oder dem Iolani Luahine Hula Festival. Generell bieten aber auch verschiedene Resorts und Hotels die Shows an und manchmal könnt ihr sogar selbst an einem Hula Tanzkurs teilnehmen, um den richtigen Hüftschwung zu lernen! Auch der Hulihee Palast in Kona ist regelmäßig Schauplatz für Hula-Shows, vorbeischauen lohnt sich also!
Der weltberühmte Kona Kaffee
Genauso bekannt wie für den Hula Tanz ist Hawaii für seinen vollmundigen Kaffee. Der sogenannte „Kona Kaffee“ gilt als absoluter Geheimtipp unter Kaffeeliebhabern und wird eigens auf der Insel Hawaii angebaut. Neugierige können sich auf den Weg zu einer der traditionellen Coffee-Farms machen und mehr über den Anbau und die Gewinnung der feinen Bohnen erlernen. Ich persönlich finde, dass ein Besuch auf einer der vielen Farmen, die teilweise auch Macadamianüsse, hunderte Sorten von Zitrusfrüchten, Avocados, Ananas und vieles mehr anbauen, etwas ganz besonderes ist. Da taucht man doch gleich viel mehr in die Kultur Hawaiis ein! Kaffee-Plantagen findet ihr vor allem rund um Kona, beliebt sind zum Beispiel die in Holualoa oder Kealakekua, die wie viele andere auch Touren für Touristen anbieten. Schließt die Augen und genießt einen Schluck von dem einzigartigen Kona Kaffe mit seinem unverwechselbaren Aroma – und das direkt am Ursprungsort!
Das Eldorado für jeden Golfspieler
Falls ihr trotz aller Wanderungen, Schwimm- und Schnorcheleinheiten noch nicht genug Action in eurem Urlaub hattet, dann wird es Zeit für euch einen der zahlreichen Golfplätze auf der gigantischen Insel unsicher zu machen. Hier spielt ihr auf den schönsten Golfplätzen der Welt, die teilweise von berühmten Architekten und Planern angelegt wurden. Nennenswert sind der Hualalai Golf Course , die Meisterschaftsplätze des Mauna Lani Resort sowie auch die beiden Golfplätze im Waikoloa Beach Resort. Neben vielen anderen erstklassigen Golfplätzen lassen diese hier das Herz eines jeden Golfprofis höher schlagen. Und mal ganz nebenbei gesagt, die Resorts an sich sind mit Sicherheit auch nicht zu verachten!
Faszinierende Unterwasserwelt – die besten Orte zum Schnorcheln
Diejenigen von euch, die aufgrund der wunderschönen Unterwasserwelten inklusive Korallenriffen und exotischen Fischarten auf die Insel kommen, habe ich im folgenden nochmal ein paar gute Spots zum Schnorcheln zusammengefasst.
Besonders gefallen hat mir die Honaunau Bay direkt am Pu’uhonua o Hōnaunau National Historical Park bei Kona, wo ihr eine besondere Artenvielfalt in traumhafter Kulisse vorfindet. Nicht selten begegnet ihr beim Tauchen sogar Seeschildkröten oder schwimmt Seite an Seite mit wilden Delphinen, die sich in die Bucht verirren. Ebenfalls beliebt ist der Kahaluu Beach Park, wo ihr, von bunten und vor allem seltenen Fischen umgeben, durch die bunte Welt der Korallen schnorcheln könnt. Diesen Anblick werdet ihr euer Leben lang nicht vergessen – versprochen! Auch der Mauna Kea Beach eignet sich perfekt zum Schnorcheln und Tauchen, allerdings gestaltet sich die Parksituation etwas schwierig, da der Strand direkt am Mauna Kea Beach Hotel liegt, welches nur wenige Parkplätze für nicht-Hotelgäste bietet. Da hilft nur schnell sein! Generell sind alle Strände Hawaiis für die Öffentlichkeit zugängig, sodass ihr euch keine Sorgen machen musst, auf privatem Gelände zu landen.
So, an dieser Stelle geht unsere Reise über die wunderschöne und doch so geheimnisvolle Insel Hawaii leider schon zu Ende. Doch was wäre eine Abreise von Hawaii ohne einen würdigen Abschied? Warum verabschiedet ihr euch nicht an einem der schönsten Strände in den USA, dem Hapuna Beach von diesem paradiesischen Ort?! Beim Blick auf die untergehende Sonne über dem sanft aufschäumenden Meer bleibt uns nichts anderes übrig, als diese Insel ganz tief in unser Herz zu schließen. Eins steht fest: Ich werde wiederkommen und bis dahin verbleibe ich mit einem Mahalo – einem Dankeschön für diese Schöne Zeit.
Eure Reise auf die „Big Island“ von Hawaii
Vielleicht heißt es ja auch für euch schon bald Aloha Hawaii und ihr erlebt einen unvergesslichen Abenteuerurlaub an einem der wohl schönsten und abwechslungsreichsten Orte der Welt. Ich kann es euch auf jeden Fall ans Herz legen, zumindest einmal im Leben diesen Ort im Pazifik zu besuchen. Wenn ihr nicht gerade auf einem der vielen Campingplätze der Insel Zelten möchtet, dann findet ihr hier günstige Unterkünfte auf der Insel. Flugangebote in die Südsee könnt ihr regelmäßig bei unseren Flugdeals finden. Ihr interessiert euch auch für die anderen Inseln der Inselkette Hawaiis? Dann schaut doch mal in unserem Erfahrungsbericht über die Insel O’aho vorbei.