Urlaub auf der Insel Helgoland bedeutet Entspannung pur. Auf Deutschlands einziger Hochseeinsel erwarten euch neben spannenden Sehenswürdigkeiten vor allem wunderschöne Ausblicke, ein mildes Hochseeklima und Orte, an denen ihr so richtig zur Ruhe kommen könnt.

Wo gerade noch Hektik war, ist plötzlich nichts als Ruhe. Mit jedem Kilometer, den ihr mit der Fähre vom Festland weg und in Richtung eures Ziels fahrt, spürt ihr bereits ein bisschen mehr Entspannung. Willkommen auf Helgoland – einem der sonnenreichsten Orte Deutschlands. Hier könnt ihr euch auf Natur pur, Meeresrauschen und gute Luft freuen. Egal, ob für einen Tagesausflug oder gleich für mehrere Tage, auf Deutschlands einziger Hochseeinsel stehen Entschleunigung und Genießen an erster Stelle. Macht es euch am Nord- oder Südstrand gemütlich, lasst die einmalige Natur Helgolands auf euch wirken, wo rote Bundsandsteinfelsen auf grünes Land treffen, und erkundet viele weitere Sehenswürdigkeiten, die Helgoland so besonders machen. Wir zeigen euch die Highlights.

Top 13 Tipps & Sehenswürdigkeiten auf Helgoland

  1. Lange Anna
  2. Klippenrandweg
  3. Lummenfelsen & Lummensprung
  4. Hummerbuden
  5. Börteboote
  6. Weiße Düne
  7. Feuersteine sammeln
  8. Kegelrobben & Seehunde
  9. Leuchttürme
  10. Museum, Bunker und Bunkerstollen
  11. Weitere Aktivitäten
  12. Veranstaltungen auf Helgoland
  13. Tipps für Selfie Spots & Sonnenuntergänge

Helgoland Karte mit allen Sehenswürdigkeiten & Tipps

Bevor euer Urlaub auf der schleswig-holsteinischen Insel beginnt, schaut euch doch schnell nochmal die folgende Karte mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten an!

1. Lange Anna

Obwohl Helgoland insgesamt nur etwas mehr als einen Quadratkilometer groß ist, hat die Insel einige spannende Sehenswürdigkeiten zu bieten, die ihr euch bei einem Ausflug auf keinen Fall entgehen lassen solltet. Das wohl markanteste Wahrzeichen Helgolands ist die Lange Anna, ein 47 m hoher Fels, der sich Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund einer Sturmflut von den roten Klippen des westlichsten Zipfels der Insel abgespaltet hat. Der Fels ist ein wahrer Hingucker und als Fotomotiv bestens geeignet! Und er ist nicht allein – denn nur wenige Meter neben der Langen Anna findet ihr die Kurze Anna: etwas kleiner und kürzer als ihre Schwester aber genauso sehenswert. Allerdings könnt ihr die Kurze Anna nur vom Wasser aus sehen – zum Beispiel während einer Rundfahrt mit dem Börteboot.

Rote Felsformationen der Insel Helgoland spiegeln sich im ruhigen blauen Wasser. Links steht die markante Felsnadel, bekannt als
die Lange Anna | Foto: Brigitte Rauch

2. Klippenrandweg

Um den schönsten Blick auf die wohl beliebteste Sehenswürdigkeit Helgolands, die Lange Anna, zu erhaschen, spaziert am besten entlang des 2,8 Kilometer langen Klippenrandweges. Aber keine Angst! Der Rundweg führt mit etwas Abstand zu den Klippen über das Oberland und die Wege sind alle gepflastert. Dennoch jagt hier ein wunderschöner Ausblick den nächsten.

Wichtig zu wissen: Helgoland ist aufgeteilt in Unter-, Mittel- und Oberland. Der Klippenrandweg liegt auf dem Oberland, ca. 60 Meter hoch. Ihr könnt die 184 Stufen nehmen, um den Rundweg zu erreichen, oder aber ganz bequem per Fahrstuhl hinauf fahren.

Große rote Klippe am Meer mit grünem Gras oben, links im Bild. Unscharfe Person rechts im Vordergrund schaut durch Fernglas auf die Klippen. Vereinzelte Wolken am blauen Himmel.
Klippenrandweg | Foto: Till Werner

3. Lummenfelsen & Lummensprung

Hinter dem Namen Lummenfelsen verbirgt sich eines der kleinsten Naturschutzgebiete Deutschlands und ein echtes Mekka für Seevögel. Vögel wie der Basstölpel, der Eissturmvogel und die Trottellumme, der der Lummelfelsen seinen Namen verdankt, brüten hier jedes Jahr zwischen März und September und fühlen sich pudelwohl. Besonders im Juni zieht es Natur- sowie Vogelforscher zum Felsen, denn dann verlassen die wenige Wochen alten Küken der Trottellummen ihre Nester und springen vom Felsen bis zu 40 Meter in die Nordsee.

An einer roten Felswand nisten zahlreiche Seevögel, darunter viele schwarze und weiße Vögel. Einige sind in Gruppen, andere allein auf verschiedenen Klippenstufen verteilt.
Kolonie von Seevögeln nistet auf den Lummenfelsen

4. Hummerbuden

Kommen wir zu einem weiteren beliebten Fotomotiv und einem richtigen Hingucker: die bunten Hummerbuden am Hafen von Helgoland. Damals noch als Schuppen, Werkstätten und Lagerräume der Helgoländer Fischer in Gebrauch, befinden sich heute Souvenirshops, Cafés, Kneipen und Ausstellungen in den kleinen Häuschen. In zwei der insgesamt 39 Hummerbuden befinden sich Trauzimmer. Außerdem ist hier auf die FRS Helgoline GmbH ansässig, ihr findet das Reederei-Büro in der Hummerbude 37, und ihr könnt Deutschlands kleinstem Baumarkt einen Besuch abstatten.

Bunte Häuser stehen auf einem grünen Hügel über einem Hafen mit kleinen Booten. Im Hintergrund ragt ein hoher Sendeturm in den blauen Himmel.
die Hummerbuden

5. Börteboote

Sie sind 10 Meter lang, 3 Meter breit und bis zu 8 Tonnen schwer – die Börteboote. Der Anlandungsdienst, auch als Helgoländer Dampferbörte bekannt, ist sogar immaterielles UNESCO Kulturerbe. Die Boote dienten lange Zeit dazu, die Passagiere der Schiffe, die nicht bis an die Insel fahren konnten, an Land von Helgoland zu bringen. Das könnt ihr euch so vorstellen, dass die Schiffe kurz vor dem Festland anhielten, ihre Türen öffneten und darunter die Börteboote warteten. Sie hielten sich mit Seilen nah am Schiff und die Mitarbeiter halfen den Passagieren mit einem beherzten Griff in das Boot hinein. War das Börteboot dann mit ca. 50 Personen beladen, hat es sich auf den kurzen Weg zur Landungsbrücke von Helgoland gemacht, wo die Gäste auf die Insel entlassen wurden.

Bis 2020 waren die Börteboote zu diesem Zweck im Einsatz. Heute werden die Passagiere der Schiffe direkt zum Südhafen von Helgoland gebracht und die Börteboote werden für Rundfahrten um die Insel eingesetzt.

Urlaubsguru-Tipp: Solltet ihr in der Saison als Gäste MS „Helgoland“ (Cuxhaven) und der MS „Funny Girl“ (Büsum) anreisen, habt ihr die Möglichkeit, vom Schiff aus mit einem Börteboot zur Landungsbrücke oder auch direkt zur Düne überzusetzen – ihr erlebt also eine Art „Miniversion-Ausbooten“. Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Auf einem Boot sitzende Frau mit blondem Haar blickt aufs Meer. Im Hintergrund erstrecken sich die roten Felsen von Helgoland. Der Himmel ist blau mit feinen Wolkenstreifen.
Rundfahrt auf dem Börteboot | Foto: Till Werner

6. Weiße Düne

Das heimliche Juwel von Helgoland befindet sich nicht etwa auf der Hauptinsel selbst, sondern liegt rund einen Kilometer von ihr entfernt: die Badedüne. Ihr Strand ist nicht nur ein wahres Badeparadies für uns Menschen, sondern auch für Seehunde und Kegelrobben, die sich hier tummeln. Seid ihr auf der Suche nach absoluter Erholung, bietet sich ein Besuch der Badedüne besonders an, denn hier erwarten euch 130.000 Quadratmeter feinster Sand und Karibik-Vibes.

Übrigens: 1721 wurde Helgoland durch eine Sturmflut in zwei Teile gerissen, die Badedüne befindet sich seitdem auf einer anderen Insel, die ihr aber mit der Dünenfähre innerhalb von fünf Minuten erreicht. Außerdem ist sie eine weiße Düne und weiße Dünen zählen in Deutschland zu einem der höchsten Naturschutzgüter.

Strand auf Helgoland-Düne mit rotem Leuchtturm mittig, umgeben von weißen Strandsand, grüner Vegetation links und blauem Meer rechts. Am Strand stehen bunte Strandkörbe in mehreren Reihen.
Südstrand der Düne | Foto: Martin Elsen

7. Feuersteine sammeln

Als wäre das nicht schon genug, hat die Helgoländer Düne noch eine weitere Besonderheit in petto – eine weltweit einmalige geologische Besonderheit. Denn nur im Bereich des Oststrandes der Düne existieren rote Feuersteine. Habt ihr davon schon mal gehört? Von außen erst einmal unscheinbar weiß, stößt man im Inneren zunächst auf eine schwarze Umrandung, bevor schließlich der rote Kern zum Vorschein kommt, der den Steinen seinen Namen gibt. In der Jungsteinzeit wurde er als Rohstoff für die Herstellung von Werkzeugen und Waffen genutzt, heute wird er vor allem wegen seines einzigartigen Aussehens zu edlen Schmuckstücken verarbeitet.

Im Osten der Düne trefft ihr auf den langgezogenen Geröllstrand mit dem Namen Aade, der zu mehr als 80% aus den Feuersteinen besteht. Ist das nicht verrückt, wenn man überlegt, dass es diesen Stein sonst nirgendwo sonst gibt? Deshalb eine große Bitte: Schlagt die Feuersteine auf der Düne nicht auf! Die scharfen Kanten stellen eine große Verletzungsgefahr für Tiere und Menschen dar.

Feuersteine in verschiedenen Grautönen mit einigen rot-braunen Steinen liegen dicht an dicht. Die Oberflächen sind glatt und weisen natürliche Muster auf.
Feuersteine

8. Kegelrobben & Seehunde

Kommen wir zum nächsten Highlight auf Helgoland. Genauer gesagt bleiben wir auch dafür auf der Düne. Denn hier findet ihr Deutschlands größte Robbenkolonie. Nach Ende des Sommers wird es auf den Stränden langsam wieder voller und die Kegelrobben und Seehunde machen es sich dort gemütlich. Im Winter beginnt dann die Wurfzeit der Kegelrobben. Wenn ihr Glück habt und zwischen November und Januar auf der Insel seid, könnt ihr vielleicht dabei zusehen, wie die Jungtiere ihre ersten Bewegungen im Sand machen. Bitte beachtet jedoch, den nötigen Abstand von mindestens 30 Metern zu wahren, um die Tiere nicht zu stören.

Urlaubsguru-Tipp: Nehmt ein Fernglas mit. So könnt ihr die Robben trotz Abstand hautnah erleben.

Eine Robbe liegt entspannt am Sandstrand, während im Hintergrund eine Möwe am Boden pickt. Der Ozean ist leicht wellig und bedeckt den Horizont. Steine und Muscheln sind verstreut am Sand.
Seehunde & Kegelrobben lieben Helgoland

9. Leuchttürme

Auch die Leuchttürme Helgolands lassen sich sehen: Auf dem Oberland der Hauptinsel reiht sich der rotbraune, viereckige Ziegelturm in das malerische Bild der Insel ein. Er wurde 1952 erbaut und gilt als einer der leistungsstärksten Leuchttürme der Nordsee, dessen Lichtstrahl bis zu 28 Seemeilen weit reicht. Auf der benachbarten Düne befindet sich ein weiterer, kleinerer Leuchtturm, der streng genommen offiziell kein Leuchtturm ist, sondern Oberfeuer. Dieser rot-weiß gestreifte Turm ist zwar weniger bekannt, aber genauso charmant und ein beliebtes Fotomotiv.

Leuchtturm links und Sendemast rechts ragen über eine blühende Grasfläche bei Dämmerung. Der Himmel ist in Blau-, Rosa- und Lilatönen gefärbt und der Mond steht hoch rechts am Himmel.
Leuchtturm auf dem Helgoländer Oberland | Foto: Carsten Hase

10. Museum, Bunker und Bunkerstollen

Obwohl Helgoland zu den top sonnenreichsten Orten in Deutschland gehört, gibt es natürlich auch auf der Hochseeinsel mal schlechtes Wetter. Unser Tipp für diesen Fall: Begebt euch auf die Spuren der Vergangenheit der Insel. Am besten geht ihr in das Museum Helgoland. Hier bekommt ihr einen Einblick in das Leben der damaligen Insulaner und könnt an regelmäßigen Ausstellungen teilnehmen.

Zurück in die Vergangenheit reisen könnt ihr auch bei einer Führung durch den Bunker der Insel, der einem Großteil der Insulaner Schutz bot, als Helgoland im Jahr 1945 durch Bombenangriffe völlig zerstört wurde. Bei der Tour durch den Bunker lernt ihr unter anderem, wie das Leben der Bewohner Helgolands in dem Bunker – 18 Meter tief unter der Erde – aussah. Allerdings könnt ihr diesen Ort nur während einer Führung besuchen, was sich für Tagesgäste eher schwierig gestaltet. In diesem Fall raten wir euch, den Bunkerstollen anzusteuern. Auch hier bekommt ihr tiefe Einblicke in die Geschichte Helgolands.

Roter und weißer Leuchtturm im Vordergrund, beleuchtet bei Dämmerung. Im Hintergrund eine Reihe bunter, kleiner Häuser. Karge Bäume rahmen die Szenerie ein, der Himmel ist hellblau.
im Museumsdorf sind die Hummerbuden nachgestellt | Foto: Ottmar Heinze

11. Weitere Aktivitäten

Obwohl Helgoland keine große Insel ist, gibt es hier doch Einiges zu erleben, wobei Entschleunigung und Entspannung immer im Mittelpunkt eures Urlaubs stehen.

  • Spazieren gehen: Beginnt euren Tag mit einem entspannten Spaziergang entlang der malerischen Wege der Insel, wo ihr auf die berühmten Heidschnucken treffen könnt – doch bitte haltet Abstand, denn das Füttern und Streicheln ist nicht erlaubt, und Mitglieder des Pony-Clubs-Helgoland achten darauf, dass diese Regeln eingehalten werden.
  • Schwimmbad & Sauna: Danach könnt ihr im Schwimmbad mit Sauna entspannen, wo ihr nach einem erfrischenden Bad im Meerwasser-Pool in der Sauna den Alltagsstress hinter euch lassen könnt.
  • Strandkorb am Südstrand: Wenn ihr lieber die Sonne genießen möchtet, mietet euch einen Strandkorb am Südstrand und genießt die frische Meeresbrise und das Rauschen der Wellen. Hier könnt ihr während der Hauptsaison ganz einfach einen Strandkorb online reservieren.
  • Minigolf: Für etwas mehr Action sorgt eine Partie Minigolf, die ihr sowohl auf der Hauptinsel als auch auf der Düne spielen könnt.
  • Führungen der Touristeninformation: Die Touristeninformation bietet interessante Führungen an, bei denen ihr mehr über die Geschichte und Natur der Insel erfahrt.
  • Mehrwertsteuerfrei einkaufen: Helgoland ist ein Paradies für Shopping-Fans, denn hier könnt ihr dank der Sonderregelung mehrwertsteuerfrei einkaufen.
Ein Strandkorb mit blau-weißem Sonnenschutz steht links, aus dem Beine ragen. Rechts erhebt sich ein rot-weißer Leuchtturm auf einem sandigen Strand unter klarem Himmel.
im Strandkorb auf der Düne entspannen | Foto: Till Werner

12. Veranstaltungen auf Helgoland

Auf Helgoland ist das ganze Jahr über etwas los! Im Sommer locken Musikfestivals, Open-Air-Kinos und die traditionelle Nordseewoche, bei der ihr das maritime Flair der Insel hautnah erleben könnt. Sportliche Highlights wie das Helgoländer Börtebootrennen ziehen Besucher ebenso an wie die jährlichen Regatten, bei denen die besten Segler der Region gegeneinander antreten. Auch kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen, Vorträge und Kunstausstellungen finden regelmäßig statt und bieten euch spannende Einblicke in die Geschichte und Kultur Helgolands. Egal, wann ihr die Insel besucht, Helgoland hält immer eine besondere Veranstaltung für euch bereit!

Hier gelangt ihr zum Veranstaltungskalender von Helgoland. Werft einen Blick in die bevorstehenden Feste und Feiern – vielleicht seid ihr währenddessen sogar auch auf Insel und könnt an einem der Feste teilnehmen.

Luftaufnahme von Helgoland mit markanten roten Klippen im Vordergrund, grünem Land und Gebäuden. Im Hintergrund eine kleinere Insel. Das Meer umgibt die Inseln vollständig unter klarem blauem Himmel.
Blick auf Helgoland aus der Luft | Foto: Martin Elsen

13. Tipps für Selfie Spots & Sonnenuntergänge

Helgoland ist ein wahres Paradies für alle, die gerne Fotos machen! Einer der besten Spots für ein unvergessliches Selfie ist die berühmte Lange Anna, der markante rote Felsen, der sich eindrucksvoll vor dem blauen Meer erhebt. Auch die bunten Hummerbuden am Hafen bieten eine farbenfrohe Kulisse für eure Schnappschüsse. Wer den perfekten Sonnenuntergang einfangen möchte, sollte sich zum Klippenrandweg begeben, wo ihr einen atemberaubenden Blick über das Meer und die untergehende Sonne genießen könnt. Auf der Düne findet ihr ebenfalls tolle Spots, insbesondere am Nordstrand, wo die Sonne im Sommer direkt ins Meer eintaucht – ein perfekter Moment für ein romantisches Foto.

Eine Gruppe von fünf Personen sitzt auf einer Wiese beim Sonnenuntergang und stößt mit rot-orangenen Getränken in Weingläsern an. Im Hintergrund ist das Meer zu sehen.
Anstoßen beim Sonnenuntergang auf Helgoland | Foto: Till Werner

Anreise nach Helgoland

Helgoland ist doch eine traumhafte Insel, oder? Ein Urlaub wird hier definitiv zu einem unvergesslichen Erlebnis! Bereits die Anreise ist alles andere als langweilig: Das Seebäderschiff bringt euch ab Büsum und Cuxhaven nach Helgoland. Auf einem Katamaran könnt ihr es euch ab Bremerhaven, Hamburg, Cuxhaven oder auch Amrum bequem machen. Auf eurer Überfahrt mit dem Schiff könnt ihr dann schon mal frische Seeluft schnuppern und euch den Wind durch die Haare wehen lassen. Übrigens: Es gibt Sommer- und Winteranreisen – und im Winter ist es definitiv abenteuerlicher – es hat ein bisschen was von Achterbahnfahren – lohnt sich aber absolut!

So schön ist Urlaub auf den deutschen Inseln